Schwanenweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. September 2024, 19:21 Uhr
Schwanenweg
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24105
- Stadtteil
- Düsternbrook
- Anschlussstraßen
- Niemannsweg
- Querstraßen
- Düsternbrooker Weg, Michaelisstraße
- Plätze
- Alter Botanischer Garten
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Schwanenweg war ursprünglich ein Feldweg in der Gemeinde Brunswik. Ein durch die Niederung fließender Bach bildete dort Teiche, auf denen Schwäne gehalten wurden. Auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 4. Juni 1869 wurde festgelegt, dass der Weg diesen Namen behalten sollte. Auf weiteren Beschluss desselben Gremiums vom 30. August 1872 wurde er zum öffentlichen Weg erklärt.[1]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 13: Literaturhaus Schleswig-Holstein e.V.
- Nr. 20: Parkhaus der Universitäts-Kinderklinik mit Besuchereingang (Klinikpforte ansonsten in der Kirchenstraße)
- Nr. 21: Schmerz- und Palliativstation des UKSH
Historische Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 19: Staatliches Hochbauamt
- Nr. 24: Historisches Seminar / Dienstvilla des Oberpräsidenten von Schleswig-Holstein[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Schwanenweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Schwanenweg (Kiel) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Fischer, Rolf: Der Kieler Polizeipräsident Wilhelm Poller - eine biografische Skizze In: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 90, Heft 3, Seite 128ff (2021)