Kieler Correspondenzblatt: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kieler Correnspondenzblatt wurde erstmals am 11.9.1830 von [[Theodor Olshausen]], dem Namensgeber der [[Olshausenstraße]] in einer Auflage von 600 Exemplaren veröffentlicht. Die letzte Ausgabe erschien am 29.12.1861.
Das '''Kieler Correnspondenzblatt''' wurde erstmals am [[11. September]] [[1830]] von [[Theodor Olshausen]], dem Namensgeber der [[Olshausenstraße]] in einer Auflage von 600 Exemplaren veröffentlicht. Die letzte Ausgabe erschien am [[29. Dezember]] [[1861]].


Der vollständige Name lautet: Kieler Correspondenzblatt für die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg.
Der vollständige Name lautet: ''Kieler Correspondenzblatt für die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg''.


Das königliche Prävileg zur Herausgabe einer Zeitung datiert auf den 18. Mai 1830.
Das königliche Privileg zur Herausgabe einer Zeitung datiert auf den [[18. Mai]] [[1830]].
Es zeichnet sich durch einen besonders politschen Stil aus, welcher sich deutlich vom Rest der Zeitungslandschaft in Schleswig-Holstein abhob. <ref>Klaus Lemke-Paetznick: Kirche in revolutionärer Zeit: Die Staatskirche in Schleswig und Holstein 1789-1851; Seite 496ff. </ref>
Das Blatt zeichnet sich durch einen besonders politschen Stil aus, welcher sich deutlich vom Rest der Zeitungslandschaft in Schleswig-Holstein abhob. <ref>Klaus Lemke-Paetznick: ''Kirche in revolutionärer Zeit: Die Staatskirche in Schleswig und Holstein 1789-1851.'' Seite 496ff. </ref>


=== Nachweise ===
=== Nachweise ===

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2016, 21:26 Uhr

Das Kieler Correnspondenzblatt wurde erstmals am 11. September 1830 von Theodor Olshausen, dem Namensgeber der Olshausenstraße in einer Auflage von 600 Exemplaren veröffentlicht. Die letzte Ausgabe erschien am 29. Dezember 1861.

Der vollständige Name lautet: Kieler Correspondenzblatt für die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg.

Das königliche Privileg zur Herausgabe einer Zeitung datiert auf den 18. Mai 1830. Das Blatt zeichnet sich durch einen besonders politschen Stil aus, welcher sich deutlich vom Rest der Zeitungslandschaft in Schleswig-Holstein abhob. [1]

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaus Lemke-Paetznick: Kirche in revolutionärer Zeit: Die Staatskirche in Schleswig und Holstein 1789-1851. Seite 496ff.