Oldenburger Straße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(→‎Weblinks: commons)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Markuskirche Gaarden.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= Die St.-Markus-Kirche
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil=
|Ortsteil=Gaarden-Süd / Kronsburg
|PLZ= 24xxx
|PLZ= 24143
|lat=
|lat=
|lon=
|lon=
Zeile 15: Zeile 15:
|HistNamen=
|HistNamen=
|Straßen=  
|Straßen=  
|Querstraßen=  
|Querstraßen= Ascheberger Straße, Eutiner Straße, Ostring
|Plätze=  
|Plätze=  
|Bauwerke=  
|Bauwerke= St.-Markus-Kirche
|Nutzergruppen= Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
|Nutzergruppen= Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
|Straßengestaltung=
|Straßengestaltung=
Zeile 23: Zeile 23:
|Baukosten=
|Baukosten=
}}
}}
[[category:Oldenburger Straße]]
Die '''Oldenburger Straße''' ist eine Seitenstraße des [[Ostring]]s im Süden der Parkanlage [[Der Brook]]. Sie gehört zur Siedlung zwischen der [[Bielenbergstraße]] und dem [[Ostring]] südlich des [[Der Brook|Brooks]].
 
== Geschichte ==
Die Siedlung wurde ab 1938 von den [[Kieler Werkswohnungen]] (KWW) und den [[Deutsche Werke Kiel|Deutschen Werken]] (DWK) mit Wohnungen für Werftmitarbeiter gebaut. Ein kleinerer Teil der Siedlung wurde etwas später von der Krupp-[[Germaniawerft]] ergänzt.
 
Die Wohnungen der Oldenburger Straße gehörten linksseitig (ungerade Hausnummern) zum Anteil der KWW und rechtsseitig (gerade Nummern) zu dem der DWK. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und der Liquidation der DWK gingen auch die deren Wohnungen in den Bestand der KWW über.
 
Der Straßenname wurde am [[5. Februar]] [[1938]] durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> Er bezieht sich auf die Stadt Oldenburg in Ostholstein.<ref>{{WP|Oldenburg_in_Holstein|Oldenburg}}</ref>
 
== Öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 19-25: Ev.-luth. [[St.-Markus-Kirche]]
 
== Bilder ==
<gallery>
Oldenburger Straße.JPG|Oldenburger Straße, Blickrichtung Ostring
Oldenburger Straße Straßenschild.JPG|Straßenschild an der Ecke zur Ascheberger Straße
Oldenburger Straße Zugang zum Brook.JPG|Zugang zum Brook zwischen den Häusern 7/9 und 11/13 der Oldenburger Straße
</gallery>
 
== Weblinks ==
{{Plan|OldenburgerStraße}}
{{Commonscat|Oldenburger Straße (Kiel)|3=s}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Benannt nach Ort in Schleswig-Holstein]] [[Kategorie: Holsteiner Quartier]]

Aktuelle Version vom 8. November 2024, 16:19 Uhr

Oldenburger Straße

Ort
Kiel
PLZ
24143
Stadtteil
Gaarden-Süd / Kronsburg
Querstraßen
Ascheberger Straße, Eutiner Straße, Ostring
Bauwerke
St.-Markus-Kirche
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die St.-Markus-Kirche


Die Oldenburger Straße ist eine Seitenstraße des Ostrings im Süden der Parkanlage Der Brook. Sie gehört zur Siedlung zwischen der Bielenbergstraße und dem Ostring südlich des Brooks.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Siedlung wurde ab 1938 von den Kieler Werkswohnungen (KWW) und den Deutschen Werken (DWK) mit Wohnungen für Werftmitarbeiter gebaut. Ein kleinerer Teil der Siedlung wurde etwas später von der Krupp-Germaniawerft ergänzt.

Die Wohnungen der Oldenburger Straße gehörten linksseitig (ungerade Hausnummern) zum Anteil der KWW und rechtsseitig (gerade Nummern) zu dem der DWK. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Liquidation der DWK gingen auch die deren Wohnungen in den Bestand der KWW über.

Der Straßenname wurde am 5. Februar 1938 durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt.[1] Er bezieht sich auf die Stadt Oldenburg in Ostholstein.[2]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Oldenburger Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Oldenburger Straße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Oldenburg“