Königsweg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Öffentliche Einrichtungen ==
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* Nr. 8: [[Sankt Elisabeth Krankenhaus]]
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* Nr. 9: [[KIBIS]]-Büro
* Nr. 78: [[St.-Jürgen-Kirche]]
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== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
* Nr. 76-78: [[Ladestationen für Elektroautos|Ladestation für E-Autos]]
* Nr. 76-78: [[Ladestationen für Elektroautos|Ladestation für E-Autos]]
== Historische Unternehmen ==
* Nr. 78c: [[Felsenhalle]], ein Ausflugslokal


== Siehe auch ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 15:00 Uhr


Der Königsweg beginnt an der Ecke Kirchhofallee/Schülperbaum und läuft von dort bis zum Rondeel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Königsweg wird bereits 1426 als „Via regia“ der dänischen Könige genannt als Teilstück der Verbindung von Jütland nach Altona. Er ist 1789 auf der „Topographisch Militärischen Charte des Herzogtums Holstein“ eingezeichnet, dort allerdings noch ohne Straßennamen. Dieser wird erstmals 1848 aufgeführt im Kieler Stadt- und Adressbuch.[1] Im "Kieler Stadt- und Adreßbuch 1857/58" ist er als eine von zehn noch nicht voll ausgebauten Straßen aufgeführt, in der es erst lediglich sieben Häuser gibt.

Im Abschnitt zwischen der Ringstraße und dem Rondeel war er lange Zeit ein Teil der Bundesstraße 76. Heute ist er durch bauliche und verkehrslenkende Maßnahmen weitgehend vom Durchgangsverkehr befreit.

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Königsweg 1 für Regina Karlsberg - geb. Berghoff

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Königsweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Königsweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB