Brunswiker Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name '''Brunswiker Straße''' wurde mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[4. Juni]] [[1869]] festgelegt. Er bezieht sich auf das Dorf ''Brunswik'', welches an beiden Seiten der Straße lag und 1869 nach Kiel eingemeindet wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Name '''Brunswiker Straße''' wurde mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[4. Juni]] [[1869]] festgelegt. Er bezieht sich auf das Dorf ''Brunswik'', welches an beiden Seiten der Straße lag und 1869 nach Kiel eingemeindet wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
== Öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 13: [[Brunswiker Pavillon]]


== Unternehmen ==
== Unternehmen ==
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== Historische Unternehmen ==
== Historische Unternehmen ==
* Nr. 7: Buchhandlung Franz Wolf
* Nr. 23: [[Café Hagen]]
* Nr. 23: [[Café Hagen]]
* Nr. 50: [[Billströms Lichtspiele]]
* Nr. 50: [[Billströms Lichtspiele]]

Aktuelle Version vom 25. Juli 2024, 17:06 Uhr


Geschichte

Der Name Brunswiker Straße wurde mit Beschluss der Städtischen Collegien vom 4. Juni 1869 festgelegt. Er bezieht sich auf das Dorf Brunswik, welches an beiden Seiten der Straße lag und 1869 nach Kiel eingemeindet wurde.[1]

Öffentliche Einrichtungen

Unternehmen

Historische Unternehmen

Bilder

Weblinks

Kiel „Brunswiker Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Brunswiker Straße (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB