Brauerei zur Eiche: Unterschied zwischen den Versionen
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Eiche-Brauerei 1967.jpg|Gebäude-Glasfront, 1967 | Eiche-Brauerei 1967.jpg|Gebäude-Glasfront, 1967 | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:17 Uhr
Brauerei zur Eiche
auch "Eiche-Brauerei"
- Aktiv
- Nein
- Rechtsform
- AG
- Gegründet
- 1. März 1871
- Beendet
- 1979
- Adresse
- Prüne 17-19
24103 Kiel - Stadtteil
- Exerzierplatz (Stadtteil)
- Branche
- Gastronomie
Die Brauerei zur Eiche oder Eiche-Brauerei war eine Brauerei in der Prüne im Stadtteil Exerzierplatz.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Gründung der Gesellschaft am 23. August 1888 wurde die Brauerei „Schwensen & Fehrs“ übernommen. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg übernahm die Brauerei weitere Braukontingente verschiedener anderer Brauereien wie z. B. der "Kieler Actien-Brauerei".[1]
Am 1. März 1971 feierte die Eiche-Brauerei ihr hundertjähriges Bestehen.[2]
Am 1. Juli 1971 erfolgte eine Verschmelzung mit der „Berliner Kindl Brauerei AG“, wonach der Kieler Betrieb als Zweigniederlassung weitergeführt wurde, bis 1979 die endgültige Stillegung folgte.[3]
Das markante Betriebsgebäude in der Prüne ist vielen Kielern in Erinnerung geblieben, weil hinter der verglasten Frontfläche zwei große kupferne Braukessel standen.
Von dem damaligen Brauereibetrieb ist nichts erhalten geblieben, die Gebäude wurden abgerissen und auf der Fläche entstanden Mehrfamilienhäuser.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Gebäude-Glasfront, 1967
-
Sockelwerbung vor dem Hauptbahnhof, 1973
-
Vierspänner vor dem Rathaus, 1969
-
Vierspänner vor der Ostseehalle, 1969
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Prüne 17-19“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
- Das große Fass, Werbefilm der Eiche-Brauerei von 1969 auf youtube
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Kieler Actien-Brauerei“
- ↑ vgl. Bildbeschreibung zu einem Bild des Fotografen Friedrich Magnussen (1914-1987), datiert 1971
- ↑ Brauerei zur Eiche vorm. Schwensen & Fehrs, Unternehmensgeschichte auf albert-gieseler.de, abgerufen 17.11.2016