Lunaplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2008 erfolgte eine Umgestaltung des Lunaplatzes, die aus dem Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ sowie aus der EU-Gemeinschaftsinitiative Urban II gefördert wurde. Das vorrangige Ziel war dabei vor allem die soziale Wiederbelebung der Grünanlage. Dabei wurden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität berücksichtigt, wie z.&nbsp;B. eine geschwungene Wegeführung und ein in die Schwentine hineinragendes Holzdeck mit Zugang
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== Weblinks ==
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* [https://m.youtube.com/watch?v=Pz1c-hvFbGo ''Das Café Luna & der Lunapark in Kiel''], Kurzfilm auf youtube
 
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Platz]] [[Kategorie:Grünfläche]]

Aktuelle Version vom 11. April 2019, 08:58 Uhr

Lunaplatz

Ort
Kiel
PLZ
24148
Stadtteil
Wellingdorf
Neugestaltet
2008
Querstraßen
An der Holsatiamühle, Wehdenweg, Schönberger Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Lunaplatz mit Café Luna


Der Lunaplatz ist eine Grünfläche am Ende der Schönberger Straße neben der alten Schwentinebrücke.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Lunaplatz wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 20. November 2008 festgelegt.[1]

Der Platz befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen alten Stadtparks Wellingdorf. Er bietet einen direkten Zugang zum Ufer der Schwentine; von hier aus hat man einen schönen Ausblick auf den Mündungsbereich des Flusses. Sogar ein kleiner Sandstrand befindet sich dort. Er war bis zur Neugestaltung des Platzes aber nicht zugänglich.

Im Jahr 2008 erfolgte eine Umgestaltung des Lunaplatzes, die aus dem Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ sowie aus der EU-Gemeinschaftsinitiative Urban II gefördert wurde. Das vorrangige Ziel war dabei vor allem die soziale Wiederbelebung der Grünanlage. Dabei wurden verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität berücksichtigt, wie z. B. eine geschwungene Wegeführung und ein in die Schwentine hineinragendes Holzdeck mit Zugang zum kleinen Strand. Es wurde eine Boule-Bahn angelegt, Spielgeräte und eine stationäre Tischtennisplatte wurden aufgestellt. Der vorhandene Altbaumbestand, darunter eine Doppeleiche, konnte fast vollständig erhalten werden.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Lunaplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Neues Leben an der Schwentinemündung und Bewerbungsbroschüre Schwentinemündung Kiel PDF-Datei (ca. 3,6 MB) auf kiel.de, abgerufen am 24. Dezember 2018