Sporthafen Düsternbrook: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Anlage war Liegeplatz die Teilnehmer der [[Olympische Sommerspiele 1936|Olympischen Sommerspiele 1936]]. Aus dieser Zeit ist den Kielern bis heute der Begriff ''Alter Olympiahafen'' vertraut - im Gegensatz zum [[Olympiahafen Schilksee]].  
Die Anlage war Liegeplatz für die Teilnehmer der [[Olympische Sommerspiele 1936|Olympischen Sommerspiele 1936]]. Aus dieser Zeit ist den Kielern bis heute der Begriff ''Alter Olympiahafen'' vertraut - im Gegensatz zum [[Olympiahafen Schilksee]].  


== Lage ==
== Lage ==
Auf dem Landweg ist der Sporthafen erreichbar über die [[Kiellinie]] auf Höhe der Kreuzung zum [[Düsternbrooker Weg]]. Das Büro des Hafenmeisters befindet sich zentral gelegen inmitten der Anlage.
Auf dem Landweg ist der Sporthafen erreichbar über die [[Kiellinie]] auf Höhe der Kreuzung zum [[Düsternbrooker Weg]]. Das Büro des Hafenmeisters befindet sich zentral gelegen inmitten der Anlage.
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2018, 13:51 Uhr

Der Sporthafen Düsternbrook ist ein Yachthafen im Stadtteil Düsternbrook in direkter Nachbarschaft zur Blücherbrücke. Er verfügt über rund 320 Liegeplätze[1]. Betreiber der Hafenanlage ist die Sporthafen Kiel GmbH.[2]

Olympische Ringe am Eingang

Die Anlage war Liegeplatz für die Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1936. Aus dieser Zeit ist den Kielern bis heute der Begriff Alter Olympiahafen vertraut - im Gegensatz zum Olympiahafen Schilksee.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Landweg ist der Sporthafen erreichbar über die Kiellinie auf Höhe der Kreuzung zum Düsternbrooker Weg. Das Büro des Hafenmeisters befindet sich zentral gelegen inmitten der Anlage.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Sporthafen Düsternbrook – Sammlung von Bildern

Karte „Sporthafen Düsternbrook“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistischer Bericht Nr. 245: Kieler Zahlen 2015, Kapitel 7: „Hafen und Verkehr“. Herausgegeben von der Landeshauptstadt Kiel, Bürger- und Ordnungsamt, Abteilung Statistik. Abrufbar als PDF-Datei oder auf www.kiel.de.
  2. Informationen zum Sporthafen Düsternbrook auf sporthafen-kiel.de, zuletzt abgerufen 06.11.2016