Platz der Kieler Matrosen: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[17. Juni]] [[2011]] wurde der östliche Teil des [[Bahnhofsplatz|Bahnhofsvorplatzes]] offiziell durch [[Oberbürgermeister]] [[Torsten Albig]] in '''Platz der Kieler Matrosen''' umbenannt. Der Name soll an den [[Kieler Matrosenaufstand]] von [[1918]] erinnern, mit welchem das Ende der Monarchie in Deutschland eingeläutet und der Weg zur Republik geöffnet wurde.
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Der Name soll an den [[Kieler Matrosenaufstand]] von [[1918]] erinnern, mit welchem das Ende der Monarchie in Deutschland eingeläutet und der Weg zur Republik geöffnet wurde.


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[[Kategorie:Platz]] [[Kategorie:Erster Weltkrieg]] [[Kategorie:Gedenkstätte]] [[Kategorie:Benannt nach maritimem Begriff]]

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2017, 14:01 Uhr

Platz der Kieler Matrosen

Ort
Kiel
PLZ
24114
Stadtteil
Südfriedhof
Querstraßen
Kaistraße, Raiffeisenstraße
Bauwerke
Hauptbahnhof
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Platz der Kieler Matrosen, im Hintergrund der Hauptbahnhof

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Platz der Kieler Matrosen wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 20. Januar 2011 festgelegt.[1] Am 17. Juni 2011 wurde der östliche Teil des Bahnhofsplatzes offiziell durch Oberbürgermeister Torsten Albig umbenannt.

Der Name soll an den Kieler Matrosenaufstand von 1918 erinnern, mit welchem das Ende der Monarchie in Deutschland eingeläutet und der Weg zur Republik geöffnet wurde.

Am 1. November 2013 wurde eine neue Infostele auf dem Platz enthüllt.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Platz der Kieler Matrosen“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB