Eichenbergskamp: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der '''Eichenbergskamp''' wird erstmalig 1888 – noch unter der Bezeichnung ''Katharinenstraße'' – im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt. [[1925]] erfolgte auf Beschluß des Städtischen Kollegiums die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der '''Eichenbergskamp''' wird erstmalig 1888 – noch unter der Bezeichnung ''Katharinenstraße'' – im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt. Auf Beschluß der [[Magistrat|Städtischen Kollegien]] vom [[7. Juli]] [[1925]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== Öffentliche Einrichtungen ==
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* Nr. 8: [[Computermuseum]]
* Nr. 8: [[Computermuseum]]
* Nr. 14-16: [[Ofenmuseum]]
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Version vom 17. Juli 2016, 12:47 Uhr

Eichenbergskamp

Ort
Kiel
PLZ
24149
Stadtteil
Neumühlen-Dietrichsdorf
Hist. Namen
Katharinenstraße
Querstraßen
Grenzstraße, Schwentinestraße, Sokratesplatz, Luisenstraße, Nanthingasse, Langensaal, Heikendorfer Weg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Eichenbergskamp, Blickrichtung Heikendorfer Weg

Geschichte

Der Eichenbergskamp wird erstmalig 1888 – noch unter der Bezeichnung Katharinenstraße – im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt. Auf Beschluß der Städtischen Kollegien vom 7. Juli 1925 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.[1]

Öffentliche Einrichtungen

Weblinks

Kiel „Eichenbergskamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB