Strohredder: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Strohredder''' wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom [[23. März]] [[1893]] als Gemeindeweg erwähnt und ist [[1910]] aufgeführt im Kieler Adreßbuch.
Der '''Strohredder''' wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom [[23. März]] [[1893]] als Gemeindeweg erwähnt und ist [[1910]] aufgeführt im Kieler Adressbuch.


Der Name bezieht sich auf eine alte Flurbezeichung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 24. Dezember 2017, 10:03 Uhr

Strohredder

Ort
Kiel
PLZ
24149
Stadtteil
Neumühlen-Dietrichsdorf
Querstraßen
Poggendörper Weg, Steinkamp, Kirschberg, Steertsraderedder, Schönkirchener Straße
Plätze
Jahn-Sportplatz
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Straßengestaltung
Tempo-30-Zone
Der Strohredder zwischen Kirschberg und Steinkamp

Geschichte

Der Strohredder wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom 23. März 1893 als Gemeindeweg erwähnt und ist 1910 aufgeführt im Kieler Adressbuch.

Der Name bezieht sich auf eine alte Flurbezeichung.[1]

Vereine

Weblinks

Kiel „Strohredder“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB