Sankt Elisabeth Krankenhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Krankenhaus wurde 1958 von dem Arzt Dr. Carl Rehr übernommen und nach der ''Heiligen Elisabeth von Thüringen'' (1207-1231) benannt.<ref>[http://www.sekkiel.de/geschichte/heilige-elisabeth/ ''Die heilige Elisabeth''] auf sekkiel.de, abgerufen 07.01.2017</ref> Mit diesem Besitzerwechsel übernahm der katholische Frauenorden der ''Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth'' dort die Krankenpflege. | |||
Die nach ihrer Tracht auch als ''Graue Schwestern'' bezeichneten Ordensfrauen hatten auch vor ihrem Einzug in das Krankenhaus schon seit der Zeit des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] häusliche Krankenpflege in Kiel betrieben. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2024, 20:35 Uhr
Sankt Elisabeth Krankenhaus
- Adresse
- Königsweg 8, 24103 Kiel
- Träger
- LUBINUS-Stiftung
- Ärztlicher Leiter
- Dr. med. Tilman Krackhardt
- Betten
- 48
- Gründungsdatum
- 1958
- Website
- http://www.sekkiel.de/
Das Sankt Elisabeth Krankenhaus ist ein Belegkrankenhaus im Stadtteil Exerzierplatz. Das Integrierte Dienstleistungszentrum am Königsweg 8 besteht aus dem Krankenhaus und dem direkt daneben liegenden Ärztehaus.
Es ging aus der Neuberschen Klinik hervor, die im Jahr 1885 gegründet worden war und das keimarme Operieren revolutionierte. Sie war die erste nach aseptischen Grundsätzen errichtete Klinik der Welt.
Das Krankenhaus wurde 1958 von dem Arzt Dr. Carl Rehr übernommen und nach der Heiligen Elisabeth von Thüringen (1207-1231) benannt.[1] Mit diesem Besitzerwechsel übernahm der katholische Frauenorden der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth dort die Krankenpflege.
Die nach ihrer Tracht auch als Graue Schwestern bezeichneten Ordensfrauen hatten auch vor ihrem Einzug in das Krankenhaus schon seit der Zeit des Ersten Weltkrieges häusliche Krankenpflege in Kiel betrieben.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Sankt Elisabeth Krankenhaus“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die heilige Elisabeth auf sekkiel.de, abgerufen 07.01.2017
