Falckensteiner Strand: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Falckensteiner Strand''' ist die Zufahrtstraße zum gleichnamigen Friedrichsorter Badestrand. | '''Falckensteiner Strand''' ist die Zufahrtstraße zum gleichnamigen Friedrichsorter Badestrand. | ||
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Die Straße wurde ursprünglich angelegt als ''Falckensteiner Chaussee'', die zum ''Fort Falckenstein'' führte, wonach sie benannt wurde. Der Name wurde [[1927]] erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. [[1930]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Die Straße wurde ursprünglich angelegt als ''Falckensteiner Chaussee'', die zum ''Fort Falckenstein'' führte, wonach sie benannt wurde. Der Name wurde [[1927]] erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am [[13. Februar]] [[1930]] erfolgte durch [[Magistrat|Magistratsbeschluss]] die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
== Umgebung == | |||
Der Falckensteiner Strand besitzt einen breiten Sandstrand mit Küstendünen und Strandwällen. Im Süden schützt ein Deich das Hinterland vor Überschwemmung. Zur Sommerzeit ist der Strand, der dann von den [[Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH|Fördedampfern]] angelaufen wird, besonders beliebt bei Familien, da sich ausgeprägte Flachwasserbereiche am Ufer befinden. Weil die Förde hier sehr schmal ist, kommen die Schiffe beeindruckend nah am Strand vorbei. Ein angrenzender Campingplatz, das Feriendorf Falckenstein, der Jugendgruppenzeltplatz und ein abgegrenzter Hundestrand zeugen ebenfalls von der Beliebtheit des Strandes und seiner ursprünglichen Landschaft. <ref>[http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=188 Grüne | Der Falckensteiner Strand besitzt einen breiten Sandstrand mit Küstendünen und Strandwällen. Im Süden schützt ein Deich das Hinterland vor Überschwemmung. Zur Sommerzeit ist der Strand, der dann von den [[Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH|Fördedampfern]] angelaufen wird, besonders beliebt bei Familien, da sich ausgeprägte Flachwasserbereiche am Ufer befinden. Weil die Förde hier sehr schmal ist, kommen die Schiffe beeindruckend nah am Strand vorbei. Ein angrenzender Campingplatz, das Feriendorf Falckenstein, der Jugendgruppenzeltplatz und ein abgegrenzter Hundestrand zeugen ebenfalls von der Beliebtheit des Strandes und seiner ursprünglichen Landschaft. <ref>[http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=188 Grüne Stationen: Falckensteiner Strand auf kiel.de]</ref> | ||
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Version vom 17. Oktober 2016, 18:21 Uhr
Falckensteiner Strand
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Friedrichsort, Pries, Schilksee
- Hist. Namen
- Falckensteiner Chaussee
- Querstraßen
- Palisadenweg, Deichweg, Falkenhorst, Zum Badestrand
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Falckensteiner Strand ist die Zufahrtstraße zum gleichnamigen Friedrichsorter Badestrand.
Geschichte
Die Straße wurde ursprünglich angelegt als Falckensteiner Chaussee, die zum Fort Falckenstein führte, wonach sie benannt wurde. Der Name wurde 1927 erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Am 13. Februar 1930 erfolgte durch Magistratsbeschluss die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]
Umgebung
Der Falckensteiner Strand besitzt einen breiten Sandstrand mit Küstendünen und Strandwällen. Im Süden schützt ein Deich das Hinterland vor Überschwemmung. Zur Sommerzeit ist der Strand, der dann von den Fördedampfern angelaufen wird, besonders beliebt bei Familien, da sich ausgeprägte Flachwasserbereiche am Ufer befinden. Weil die Förde hier sehr schmal ist, kommen die Schiffe beeindruckend nah am Strand vorbei. Ein angrenzender Campingplatz, das Feriendorf Falckenstein, der Jugendgruppenzeltplatz und ein abgegrenzter Hundestrand zeugen ebenfalls von der Beliebtheit des Strandes und seiner ursprünglichen Landschaft. [2]
Bilder
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Der Strand in südlicher Richtung. Im Hintergrund der Friedrichsorter Leuchtturm
-
Der Strand in nördlicher Richtung. Im Hintergrund das Laboeer Ehrenmal
Unternehmen
- Nr. 15: Hochseilgarten High Spirits
- Nr. 87: Westwind Wassersportschule Kiel
Weblinks
„Falckensteiner Strand“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Quellen
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Grüne Stationen: Falckensteiner Strand auf kiel.de