Dieksredder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(Infobox)
(Bild in der Infobox)
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Dieksredder von An Dörpdiek.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt=Blick von An Dörpdiek zum Sukoring
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil= Suchsdorf
|Ortsteil= Suchsdorf
Zeile 23: Zeile 23:
|Baukosten=
|Baukosten=
}}
}}
[[category:Dieksredder]]
Der '''Dieksredder''' ist ein Fuß- und Radweg in [[Suchsdorf]], der vom Dorfteich bis unter die Auffahrt zur [[Levensauer Hochbrücke]] führt. Dort geht er in den [[Hohnbargsredder]] über.
 
== Geschichte ==
Der Name '''Dieksredder''' ist [[1955]] erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Es handelt sich um die Bezeichnung eines früheren Landweges in [[Suchsdorf]] (''Redder'' = Feldweg).<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
 
== Bilder ==
<gallery>
Dieksredder nach Süden zum Sukoring.jpg|Blick nach Süden zum Sukoring
</gallery>
   
== Weblinks ==
{{Plan}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />

Aktuelle Version vom 8. April 2024, 19:50 Uhr

Dieksredder

Ort
Kiel
PLZ
24107
Stadtteil
Suchsdorf
Anschlussstraßen
Hohnbargsredder, An Dörpdiek
Querstraßen
Sukoring
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Straßengestaltung
Fußweg
Blick von An Dörpdiek zum Sukoring

Der Dieksredder ist ein Fuß- und Radweg in Suchsdorf, der vom Dorfteich bis unter die Auffahrt zur Levensauer Hochbrücke führt. Dort geht er in den Hohnbargsredder über.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Dieksredder ist 1955 erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Es handelt sich um die Bezeichnung eines früheren Landweges in Suchsdorf (Redder = Feldweg).[1]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Dieksredder“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB