Bielefeldverschwörung
Die Bielefeldverschwörung ist eine Satire, die die Existenz der Stadt Bielefeld anzweifelt, um die in sich geschlossene unangreifbare Argumentationsstruktur von Verschwörungstheorien auf humorvolle Weise herauszustellen. Sie wurde erstmals 1994 im deutschsprachigen Usenet veröffentlicht, kursiert seither als Dauerwitz im Internet und wurde so Teil der Internet-Folklore, die zur Netzkultur gehört.[1]
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Literatur
- Günther Butkus (Hrsg.): Rätselhaftes Bielefeld. Die Verschwörung. Pendragon, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-86532-188-6.
- Thomas Walden: Die Bielefeld-Verschwörung. Der Roman zum Film. Pendragon, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-86532-194-7.
- Thomas Walden: Drachenzeit in Bielefeld: Aufgabe 2 der Bielefeld Verschwörung. tredition, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8472-3859-1.
- Karl-Heinz von Halle (Pseudonym): Gibt es Bielefeld oder gibt es Bielefeld nicht?. Eichborn-Verlag, Köln 2013, ISBN 978-3-8479-0546-2.
Weblinks
- Originalseite über die Bielefeldverschwörung
- Bielefeld? Gibt es doch gar nicht (Welt Online vom 24. Juli 2007)
- Dokumentarfilm Auf der Suche nach Bielefeld
- „Es musste schon eine farblose Stadt sein“ Interview mit Achim Held auf Spiegel Online vom 4. Juni 2010.
- Die Tagesschau berichtet über die Bielefeldverschwörung (Version vom 6. März 2009 im Internet Archive)
- Deutschlandfunk: Mythos Bielefeld. Verschwörungstheorien und ihre Geschichte(n) (Radio-Feature)
- Goethe-Institut: Die Bielefeldverschwörung, Beitrag über Moderne Sagen
Einzelnachweise
- ↑ Katharina Miklis: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Aus Bielefeld? Das gibt’s doch nicht!}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=der Freitag}} 7. April 2010, abgerufen am 6. September 2012 (deutsch).
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