Klopstockstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Thalbitzer Ausschnitt Jungfernstieg Klopstockstraße.jpg|mini|rechts|Thalbitzersche Karte von 1853 (Ausschnitt): Rechts zwischen Knooper Weg und Schreventeich die Schießbahn]] | |||
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Version vom 20. Oktober 2024, 21:27 Uhr
Klopstockstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Exerzierplatz (Stadtteil)
- Anschlussstraßen
- Fleethörn
- Querstraßen
- Goethestraße, Körnerstraße, Knooper Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Klopstockstraße verbindet den Knooper Weg mit der Goethestraße.
Geschichte
Der Name wurde am 7. Dezember 1900 durch die Städtischen Collegien festgelegt.[1]
Er erinnert an den Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock (2. Juli 1724 in Quedlinburg; † 14. März 1803 in Hamburg)[2]
Die Straße befindet sich an der Stelle des ehemaligen "Zabelschen Geweses", das bis 1875 von der Wilhelminengilde als Schießplatz gepachtet war.
Stolpersteine
- Klopstockstraße 1 für Sara Rosa Winzelberg - geb. Mandelberger und Simon Winzelberg
Kulturdenkmale
Die Häuser Klopstockstraße 3, 5, 7, 9 und 11 sind in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Exerzierplatz eingetragen.[3] Dabei handelt es sich um die gesamte Häuserzeile der linken Straßenseite (Blickrichtung Schrevenpark) zwischen dem Knooper Weg und der Körnerstraße mit Ausnahme des Eckhauses am Knooper Weg.
Weblinks
„Klopstockstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Klopstockstraße (Kiel) – Sammlung von BildernEinzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Friedrich Gottlieb Klopstock“
- ↑
Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia
