Sieversdiek: Unterschied zwischen den Versionen

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Sieversdiek vom Kieler Kamp.JPG|Blick vom Kieler Kamp auf das [[Kronsburger Gehege]] und in den Sieversdiek
Sieversdiek Bahnübergang.JPG|Bahnkreuzung im Sieversdiek
Sieversdiek Bahnübergang.JPG|Bahnkreuzung im Sieversdiek
Sieversdiek Bierverlag Homann (1).JPG|Morbide Idylle im Sieversdiek
Sieversdiek Bierverlag Homann (1).JPG|Morbide Idylle im Sieversdiek

Version vom 26. Mai 2020, 20:59 Uhr

Sieversdiek

Ort
Kiel
PLZ
24143
Stadtteil
Gaarden-Süd / Kronsburg
Querstraßen
Ostring, Kieler Kamp
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Sieversdiek: Sackgasse, Kleingärten und nicht mehr vorhandener Bierverlag


Der Sieversdiek beginnt in Gaarden-Süd am südlichen Ende des Ostrings und läuft von dort durch das gleichnamige Kleingartengelände, über die dortige Kreuzung der Bahnlinien hinweg zum Voßberg. Ein anschließender Fuß- und Radweg, der durch das Kronsburger Gehege bis zum Kieler Kamp in Kronsburg führt, gehört ebenfalls zum Sieversdiek.[1]

Geschichte

Der Name wurde am 30. Januar 1936 durch den Kieler Polizeipräsidenten genehmigt. Es handelt sich dabei um eine Flurbezeichnung (Diek=Teich).

Ausbaupläne

Es gibt Pläne, den Sieversdiek im Rahmen der Südspange Gaarden zu einer Verbindungsstraße zwischen der B 404/L 318 und dem Ostring auszubauen; zur Zeit aber dient der Sieversdiek lediglich als Zufahrt zu den erwähnten Kleingartenanlagen des Kleingärtnervereins Kiel-Gaarden-Süd e.V.

Bilder

Weblinks

Kiel „Sieversdiek“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB