Specken: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Kiel-Wiki
Ender (Diskussion | Beiträge) K (+ Kat) |
Ender (Diskussion | Beiträge) (Ergänzung) |
||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
|Baukosten= | |Baukosten= | ||
}} | }} | ||
Der '''Specken''' stellt einerseits die Zufahrtsverbindung zu den Kleingartenanlagen nördlich des [[Masurenring]]s dar; anderseits ist er für Fußgänger und Radfahrer die kürzeste Verbindung | Der '''Specken''' stellt einerseits die Zufahrtsverbindung zu den Kleingartenanlagen nördlich des [[Masurenring]]s dar; anderseits ist er für Fußgänger und Radfahrer die kürzeste Verbindung zu den Nachbargemeinden [[Mönkeberg]] in nördlicher und [[Schönkirchen]] in östlicher Richtung. Die Befahrbarkeit für Kraftfahrzeuge endet an den Bahnschienen, die zum [[Ostuferhafen]] und zum [[Gemeinschaftskraftwerk]] führen. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Name ''Specken'' wird erstmals als Weg in einem Protokolltext vom [[26. Oktober]] [[1900]] unter dem Stichwort „Aufteilung der Wegelasten“ erwähnt. [[1925]] ist er aufgeführt im Kieler | Der Name ''Specken'' wird erstmals als Weg in einem Protokolltext vom [[26. Oktober]] [[1900]] unter dem Stichwort „Aufteilung der Wegelasten“ erwähnt. [[1925]] ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch. | ||
Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> |
Version vom 21. Dezember 2017, 18:17 Uhr
Specken
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24149
- Stadtteil
- Neumühlen-Dietrichsdorf
- Querstraßen
- Poggendörper Weg, Ristblick
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr
- Straßengestaltung
Der Specken stellt einerseits die Zufahrtsverbindung zu den Kleingartenanlagen nördlich des Masurenrings dar; anderseits ist er für Fußgänger und Radfahrer die kürzeste Verbindung zu den Nachbargemeinden Mönkeberg in nördlicher und Schönkirchen in östlicher Richtung. Die Befahrbarkeit für Kraftfahrzeuge endet an den Bahnschienen, die zum Ostuferhafen und zum Gemeinschaftskraftwerk führen.
Geschichte
Der Name Specken wird erstmals als Weg in einem Protokolltext vom 26. Oktober 1900 unter dem Stichwort „Aufteilung der Wegelasten“ erwähnt. 1925 ist er aufgeführt im Kieler Adressbuch.
Es handelt sich dabei um eine alte Flurbezeichnung.[1]
Weblinks
„Specken“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB