Friedrichsruher Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der Name '''Friedrichsruher Weg''' wurde mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Kollegien]] vom [[7. Juli]] [[1925]] festgelegt. Er bezieht sich auf das ehemalige ''Gut Friedrichsruh''. Nach der schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung wurde durch das Kieler [[Innenministerium]] mit Wirkung vom [[1. Juli]] [[1997]] ein Teil des Friedrichsruher Weges zwischen Dänischenhagener Straße und [[B 503]] in die Nachbargemeinde Altenholz umgemeindet.
Der Name '''Friedrichsruher Weg''' wurde mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[7. Juli]] [[1925]] festgelegt. Er bezieht sich auf das ehemalige ''Gut Friedrichsruh''. Nach der schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung wurde durch das Kieler [[Innenministerium]] mit Wirkung vom [[1. Juli]] [[1997]] ein Teil des Friedrichsruher Weges zwischen Dänischenhagener Straße und [[B 503]] in die Nachbargemeinde Altenholz umgemeindet.
<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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Version vom 29. April 2017, 08:51 Uhr

Friedrichsruher Weg

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Pries, Holtenau
Querstraßen
Dorf, Hohenleuchte, Boelckestraße
Plätze
Friedrich-Karl-Gotsch-Platz
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Geschichte

Der Name Friedrichsruher Weg wurde mit Beschluss der Städtischen Collegien vom 7. Juli 1925 festgelegt. Er bezieht sich auf das ehemalige Gut Friedrichsruh. Nach der schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung wurde durch das Kieler Innenministerium mit Wirkung vom 1. Juli 1997 ein Teil des Friedrichsruher Weges zwischen Dänischenhagener Straße und B 503 in die Nachbargemeinde Altenholz umgemeindet. [1]

Weblinks

Kiel „Friedrichsruher Weg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB