Stresemannplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Stresemannplatz''' wurde [[1907]] angelegt und erhielt zunächst auf Beschluss der städtischen Kollegien den Namen ''Augustenburger Platz''. Am [17. Dezember]] [[1947]] erfolgte auf Beschluss der Stadtvertretersitzung die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Der '''Stresemannplatz''' wurde [[1907]] angelegt und erhielt zunächst auf Beschluss der städtischen Kollegien den Namen ''Augustenburger Platz''. Am [[17. Dezember]] [[1947]] erfolgte auf Beschluss der Stadtvertretersitzung die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
Er erinnert an den Politiker Gustav Stresemann (* 10. Mai 1878; † 3. Oktober 1929), der im Jahr 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen war.<ref>{{WP|Gustav_Stresemann|Gustav Stresemann}}</ref> | Er erinnert an den Politiker Gustav Stresemann (* 10. Mai 1878; † 3. Oktober 1929), der im Jahr 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen war.<ref>{{WP|Gustav_Stresemann|Gustav Stresemann}}</ref> |
Version vom 14. August 2016, 07:10 Uhr
Stresemannplatz
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Vorstadt
- Hist. Namen
- Augustenburger Platz
- Anschlussstraßen
- Ziegelteich
- Querstraßen
- Sophienblatt, Andreas-Gayk-Straße, Auguste-Viktoria-Straße, Kaistraße
- Bauwerke
- Neues Rathaus
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Stresemannplatz wurde 1907 angelegt und erhielt zunächst auf Beschluss der städtischen Kollegien den Namen Augustenburger Platz. Am 17. Dezember 1947 erfolgte auf Beschluss der Stadtvertretersitzung die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]
Er erinnert an den Politiker Gustav Stresemann (* 10. Mai 1878; † 3. Oktober 1929), der im Jahr 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen war.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Gustav Stresemann“