Langer Rehm: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1900]] wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt und [[1904]] erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | |||
1985 wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte ''die neue Mitte Dietrichsdorfs'' mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten [[Ostring]] offiziell eingeweiht werden.<ref>Bericht in den [[Kieler Nachrichten]] vom 14.12.2011</ref> | [[1985]] wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte ''die neue Mitte Dietrichsdorfs'' mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten [[Ostring]] offiziell eingeweiht werden.<ref>Bericht in den [[Kieler Nachrichten]] vom 14.12.2011</ref> | ||
Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref> | Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref> |
Version vom 8. Januar 2015, 07:25 Uhr
Langer Rehm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24149
- Stadtteil
- Neumühlen-Dietrichsdorf
- Neugestaltet
- 2011
- Querstraßen
- Ivensring, Lüderitzstraße, Nachtigalstraße, Helenenstraße, Georgstraße, Hermannstraße, Masurenring, Fuchsberg, Dietrichsdorfer Höhe, Hasselfelde
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Lange Rehm ist das Stadtteilzentrum von Neumühlen-Dietrichsdorf.
Geschichte
Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (Rehm = schmaler Landstreifen). 1900 wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt und 1904 erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.[1]
1985 wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte die neue Mitte Dietrichsdorfs mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten Ostring offiziell eingeweiht werden.[2]
Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.[3]
Unternehmen
- Nr. 10a Aldi, Rossmann
- Nr. 11 Bäckerei Wäger OHG
- Nr. 12 Fördesparkasse
- Nr. 13 merkle optik, Fahrschule Daehling
- Nr. 17 Kiosk Liedtke
- Nr. 19 RotKreuzMarkt
- Nr. 22 sky
- Nr. 23 Kieler Volksbank eG
- Nr. 25 Imbißbetrieb Roland Maier
- Nr. 29 Siegel Radio u. Fernsehen
Historische Unternehmen
- Nr. 12: Filmbühne Dietrichsdorf - ein Kino
Quellen
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Bericht in den Kieler Nachrichten vom 14.12.2011
- ↑ Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia