Langer Rehm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Lange Rehm''' ist das Stadtteilzentrum von [[Neumühlen-Dietrichsdorf]].
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== Geschichte ==
Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (''Rehm'' = schmaler Landstreifen).
[[1900]] wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt und [[1904]] erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


1985 wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte ''die neue Mitte Dietrichsdorfs'' mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten [[Ostring]] offiziell eingeweiht werden.<ref>Bericht in den [[Kieler Nachrichten]] vom 14.12.2011</ref>
[[1985]] wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte ''die neue Mitte Dietrichsdorfs'' mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten [[Ostring]] offiziell eingeweiht werden.<ref>Bericht in den [[Kieler Nachrichten]] vom 14.12.2011</ref>


Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>
Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>

Version vom 8. Januar 2015, 07:25 Uhr

Der Lange Rehm ist das Stadtteilzentrum von Neumühlen-Dietrichsdorf.

Geschichte

Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (Rehm = schmaler Landstreifen). 1900 wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung erwähnt und 1904 erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.[1]

1985 wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte die neue Mitte Dietrichsdorfs mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten Ostring offiziell eingeweiht werden.[2]

Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.[3]

Unternehmen

Historische Unternehmen

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Bericht in den Kieler Nachrichten vom 14.12.2011
  3. Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia