Seekante: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinschaftswohnanlage ''Wohnhof Schilksee'' an Seekante 15 - 27, entworfen von [[Bbp : architekten bda|Brockstedt + Discher]] (1976), sind | Die Gemeinschaftswohnanlage ''Wohnhof Schilksee'' an Seekante 15 - 27, entworfen von [[Bbp : architekten bda|Brockstedt + Discher]] (1976), sind eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Schilksee.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref> | ||
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Version vom 14. März 2019, 13:22 Uhr
Seekante
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Schilksee
- Querstraßen
- Stubbekredder, Fallreep, Jakobsleiter, Graf-Luckner-Straße, Reling
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Name Seekante wurde am 20. Februar 1975 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt. Es wurde ein Begriff aus dem Bereich Schifffahrt gewählt.[1]
Als Seekante wird insbesondere im Plattdeutschen die Seeküste bezeichnet.[2]
Die Gemeinschaftswohnanlage Wohnhof Schilksee an Seekante 15 - 27, entworfen von Brockstedt + Discher (1976), sind eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Schilksee.[3]
Weblinks
„Seekante“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Begriff Seekante auf enzyklo.de, abgerufen am 07.02.2017
- ↑ Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia