Poppenrade: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Genehmigung durch den Kieler Polizeipräsidenten vom [[6. April]] [[1939]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung in Ellerbek bezieht. Mit der Poppenrade wurden die Nissenstraße und der Poppenrader Weg | Nach Genehmigung durch den Kieler Polizeipräsidenten vom [[6. April]] [[1939]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung in Ellerbek bezieht. Mit der Poppenrade wurden die Nissenstraße und der Poppenrader Weg zusammengefasst.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
== Öffentliche Einrichtungen == | == Öffentliche Einrichtungen == |
Version vom 4. Dezember 2017, 19:00 Uhr
Poppenrade
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24148
- Stadtteil
- Ellerbek
- Hist. Namen
- Nissenstraße
- Anschlussstraßen
- Tröndelweg
- Querstraßen
- Erich-Kästner-Weg, Röhbarg, Hollwisch, Sören, Drewsstraße, Grabastraße, Buchholtzstraße, Franziusallee
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Die Straße Poppenrade wurde 1904 angelegt und erhielt auf Beschluss des Ellerbeker Gemeinderates vom 20. Oktober 1904 zunächst den Namen Nissenstraße. Zu jener Zeit lief sie vom Ellerbeker Weg nur bis zur damaligen Bebauungsgrenze hinter der Drewsstraße. Von dort verband sie ab spätestens 1925 der Poppenrader Weg mit der Stoschstraße, die damals bereits an der Bothwellstraße endete.
Nach Genehmigung durch den Kieler Polizeipräsidenten vom 6. April 1939 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung in Ellerbek bezieht. Mit der Poppenrade wurden die Nissenstraße und der Poppenrader Weg zusammengefasst.[1]
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 53: Hans-Geiger-Gymnasium
Unternehmen
Weblinks
„Poppenrade“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB