Marie-Curie-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Er erinnert an die Physikerin und Chemikerin Marie Skłodowska Curie (* [[7. November]] [[1867]] in Warschau; † [[4. Juli]] [[1934]] in Sancellemoz/Frankreich), die als Assistentin von Henri Becquerel die Uranstrahlung untersuchte und 1898 zuerst das Polonium, dann gemeinsam mit ihrem Mann das Radium entdeckte. [[1903]] erhielt das Ehepaar Curie zusammen mit Becquerel den Nobelpreis für Physik. Im Jahr [[1911]] bekam sie den Nobelpreis für Chemie.<ref>{{WP|Marie_Curie|Marie Curie}}</ref> | Er erinnert an die Physikerin und Chemikerin Marie Skłodowska Curie (* [[7. November]] [[1867]] in Warschau; † [[4. Juli]] [[1934]] in Sancellemoz/Frankreich), die als Assistentin von Henri Becquerel die Uranstrahlung untersuchte und 1898 zuerst das Polonium, dann gemeinsam mit ihrem Mann das Radium entdeckte. [[1903]] erhielt das Ehepaar Curie zusammen mit Becquerel den Nobelpreis für Physik. Im Jahr [[1911]] bekam sie den Nobelpreis für Chemie.<ref>{{WP|Marie_Curie|Marie Curie}}</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 13. Oktober 2018, 13:34 Uhr
Marie-Curie-Straße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24145
- Stadtteil
- Wellsee
- Querstraßen
- Bunsenstraße, Edisonstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Name Marie-Curie-Straße wurde am 10. Juni 1993 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt.[1]
Er erinnert an die Physikerin und Chemikerin Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 in Sancellemoz/Frankreich), die als Assistentin von Henri Becquerel die Uranstrahlung untersuchte und 1898 zuerst das Polonium, dann gemeinsam mit ihrem Mann das Radium entdeckte. 1903 erhielt das Ehepaar Curie zusammen mit Becquerel den Nobelpreis für Physik. Im Jahr 1911 bekam sie den Nobelpreis für Chemie.[2]
Weblinks
„Marie-Curie-Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Marie Curie“