Bebelplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bebelplatz''' wurde 1939 angelegt und erhielt am [[13. Juli]] [[1939]] durch den Kieler [[Oberbürgermeister]] zunächst den Namen ''Egerländer Platz''. Mit Beschluss der [[Magistrat|Stadtvertretersitzung]] vom  [[17. Dezember]] [[1947]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der '''Bebelplatz''' wurde 1939 angelegt und erhielt am [[13. Juli]] [[1939]] durch den Kieler [[Oberbürgermeister]] zunächst den Namen ''Egerländer Platz''. Mit Beschluss der [[Magistrat|Stadtvertretersitzung]] vom  [[17. Dezember]] [[1947]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


Er erinnert an Ferdinand August Bebel (* [[22. Februar]] [[1840]]; † [[13. August]] [[1913]]), Mitbegründer der Sozialistischen Arbeiterpartei (1869) und Führer der [[SPD]] im Deutschen Reichstag.<ref>{{WP|August_Bebel|August Bebel}}</ref>
Er erinnert an Ferdinand August Bebel (* [[22. Februar]] [[1840]] in Deutz b. Köln; † [[13. August]] [[1913]] in Passug/Schweiz), Mitbegründer der Sozialistischen Arbeiterpartei (1869) und Führer der [[SPD]] im Deutschen Reichstag.<ref>{{WP|August_Bebel|August Bebel}}</ref>


== Öffentliche Einrichtungen ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 6. März 2017, 17:27 Uhr

Bebelplatz

Ort
Kiel
PLZ
24146
Stadtteil
Elmschenhagen
Hist. Namen
Egerländer Platz
Querstraßen
Egerstraße, Landskroner Weg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Bebelplatz, 2008


Geschichte

Der Bebelplatz wurde 1939 angelegt und erhielt am 13. Juli 1939 durch den Kieler Oberbürgermeister zunächst den Namen Egerländer Platz. Mit Beschluss der Stadtvertretersitzung vom 17. Dezember 1947 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen.[1]

Er erinnert an Ferdinand August Bebel (* 22. Februar 1840 in Deutz b. Köln; † 13. August 1913 in Passug/Schweiz), Mitbegründer der Sozialistischen Arbeiterpartei (1869) und Führer der SPD im Deutschen Reichstag.[2]

Öffentliche Einrichtungen

Unternehmen

Bilder

Weblinks

Kiel „Bebelplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „August Bebel“