Adolfplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Geschichte ===
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Der '''Adolfplatz''' wurde erstmals erwähnt im Kieler Adressbuch von 1894. Der Name erinnert an den Grafen Adolf IV. von Schauenburg († 1261), den Gründer der Stadt Kiel.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der '''Adolfplatz''' wurde erstmals erwähnt im Kieler Adressbuch von 1894. Der Name erinnert an den Grafen Adolf IV. von Schauenburg († 1261), den Gründer der Stadt Kiel.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Abweichend von den sonstigen Quellen benennt Walther Waterstradt<ref>Waterstradt, Walter: Landesgeschichte auf Kieler Straßenschildern, Kiel (Mühlau) 1959, S. 12.</ref> stattdessen Adolf II. von Schauenburg († 1164), den Kolonisator Nordelbiens und Stadtgründer von Lübeck, als Namensgeber des Platzes.


=== Quellen ===
=== Quellen ===
<references />
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Version vom 31. Juli 2016, 22:01 Uhr

Geschichte

Der Adolfplatz wurde erstmals erwähnt im Kieler Adressbuch von 1894. Der Name erinnert an den Grafen Adolf IV. von Schauenburg († 1261), den Gründer der Stadt Kiel.[1]

Abweichend von den sonstigen Quellen benennt Walther Waterstradt[2] stattdessen Adolf II. von Schauenburg († 1164), den Kolonisator Nordelbiens und Stadtgründer von Lübeck, als Namensgeber des Platzes.

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Waterstradt, Walter: Landesgeschichte auf Kieler Straßenschildern, Kiel (Mühlau) 1959, S. 12.