Bielefeldverschwörung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rezeption ==
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Im Jahr 2010 erschien ein Film mit dem Titel ''Die Bielefeld-Verschwörung'' im Stile eines Agententhrillers auf Basis des Textes von Held, in dem Held selbst mitspielt.<ref name="imdb" /> Produzenten sind ''Bielefeld-Marketing'' und das medienpädagogische Labor der Universität Bielefeld unter Leitung von Fabio Magnifico. Gefilmt wurde ab Mai 2009 „in Griechenland und in Bielefeld“. Die Uraufführung des Films war am 2.&nbsp;Juni 2010 im Cinemaxx Bielefeld. Der Film basiert auf dem Roman von Thomas Walden.<ref name="sponFilm" /><ref name="sponWelt" /><ref name="uni" /><ref name="focus" />
Der Roman des ersten Teils erhielt 2012 eine Fortsetzung unter dem Titel ''Drachenzeit in Bielefeld: Aufgabe 2 der Bielefeld Verschwörung''. Dieser Roman wird seit Mai 2012 in Bielefeld als Theaterserie gespielt.<ref name="drachenzeit" />
 
Der ebenfalls auf der Bielefeldverschwörung basierende Film ''Bielefeld – stirb stilvoll'' wurde am 18. April 2011 in München uraufgeführt.<ref name="imdb2" /><ref name="leiche" /><ref name="amateur" /> Die Krimi-Komödie stellt ''Wahrheit'' mit ''Bielefeld'' gleich. Da es Bielefeld laut der Bielefeldverschwörung nicht gibt, existiere auch keine eindeutige Wahrheit. Gedreht wurde unter Regie von Daniel Mechling mit Mirjam Novak und Cecilia Lanzi ab April 2010 in München.
 
Der Cartoonist Ralph Ruthe, der in Bielefeld geboren wurde, hat sich des Themas in dem kleinen Video ''Zeugenschutzprogramm'' angenommen.<ref name="zeugen" />
 
In der Fernsehserie ''Wilsberg'' des ZDF wurde das Thema in den Episoden ''Aus Mangel an Beweisen'' und ''Die Bielefeld-Verschwörung'' aufgegriffen.<ref name="wilsberg" />
 
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ging auf das Thema ein. Bei der Verleihung des Deutschen Sozialpreises im November 2012 erwähnte sie auch Gespräche mit Bürgern in Bielefeld und fügte an: „...so es denn existiert.“ <ref name="merkel" />
 
Die Stadt Bielefeld selbst steht der Bielefeldverschwörung mit gemischten Gefühlen gegenüber. „Wir nehmen das mit Humor“, wird Anika Hempelmann vom Presseamt Bielefeld in einem ZDF-Bericht zitiert. Die Leiterin des Presseamtes der Stadt Bielefeld, Gisela Bockermann, gab an: „Soll ich ehrlich sein? Ich hasse es wie die Pest!“ Die Stadt Bielefeld erhalte häufig E-Mails, in denen die Existenz der Stadt angezweifelt wird.<ref name="ZDF" /> Die Stadt wird ihr 800-jähriges Jubiläum 2014 mit dem Motto „Das ''gibt’s doch'' gar nicht“ begehen.<ref name="marketing" />


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 2. Februar 2014, 09:41 Uhr

Die Bielefeldverschwörung ist eine Satire, die die Existenz der Stadt Bielefeld anzweifelt, um die in sich geschlossene unangreifbare Argumentationsstruktur von Verschwörungstheorien auf humorvolle Weise herauszustellen. Sie wurde erstmals 1994 im deutschsprachigen Usenet veröffentlicht, kursiert seither als Dauerwitz im Internet und wurde so Teil der Internet-Folklore, die zur Netzkultur gehört.[1]

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Literatur

  •  Günther Butkus (Hrsg.): Rätselhaftes Bielefeld. Die Verschwörung. Pendragon, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-86532-188-6.
  •  Thomas Walden: Die Bielefeld-Verschwörung. Der Roman zum Film. Pendragon, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-86532-194-7.
  •  Thomas Walden: Drachenzeit in Bielefeld: Aufgabe 2 der Bielefeld Verschwörung. tredition, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8472-3859-1.
  •  Karl-Heinz von Halle (Pseudonym): Gibt es Bielefeld oder gibt es Bielefeld nicht?. Eichborn-Verlag, Köln 2013, ISBN 978-3-8479-0546-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Katharina Miklis: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Aus Bielefeld? Das gibt’s doch nicht!}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=der Freitag}} 7. April 2010, abgerufen am 6. September 2012 (deutsch).

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