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Im nördlichen Teil der Straße sind die beiden Straßenseiten auf einer Strecke von 60 m durch einen Knick von einander getrennt. Dies enstand im Zusammenhang mit dem Bau der [[Autobahn 215]] in den frühen 1970er-Jahren. Der Klosterkamp diente damals als Baustellenzufahrt. Für den Schwerverkehr wurde dazu eine eigene Fahrspur angelegt. Diese befindet sich auf der Ostseite des Knicks, während westlich davon der bis heute unbefestigte ursprüngliche Straßenverlauf zu finden ist.<ref>Auskunft von Anwohnern</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 9. April 2024, 07:56 Uhr
Klosterkamp
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24111
- Stadtteil
- Russee
- Hist. Namen
- Kloster, Klosterweg
- Querstraßen
- Waldweg, Lämmerstücken, Russeer Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Klosterkamp wurde 1925 zunächst unter der Bezeichnung Kloster angelegt. Auf Beschluss des Russeer Gemeinderates vom 19. August 1929 erfolgte eine Umbenennung in Klosterweg. Mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 24. September 1970 erfolgte eine weitere Umbenennung in den heutigen Namen.[1]
Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im nördlichen Teil der Straße sind die beiden Straßenseiten auf einer Strecke von 60 m durch einen Knick von einander getrennt. Dies enstand im Zusammenhang mit dem Bau der Autobahn 215 in den frühen 1970er-Jahren. Der Klosterkamp diente damals als Baustellenzufahrt. Für den Schwerverkehr wurde dazu eine eigene Fahrspur angelegt. Diese befindet sich auf der Ostseite des Knicks, während westlich davon der bis heute unbefestigte ursprüngliche Straßenverlauf zu finden ist.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Klosterkamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Klosterplatz (Altstadt)
- Klosterstraße (Ellerbek)
- Klosterweg (Elmschenhagen)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Auskunft von Anwohnern