Diedrichstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2024, 14:30 Uhr
Diedrichstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24143
- Stadtteil
- Gaarden-Süd / Kronsburg
- Querstraßen
- Diedrichstraße-Hofteich, Theodor-Heuss-Ring
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Diedrichstraße wurde am 5. März 1908 durch den Gaardener Gemeinderat beschlossen. 1938 ist der Name erstmals eingetragen im Kieler Adressbuch. Am 5. Juni 1975 wurde die ausgebaute Ladestraße hinter dem ehemaligen Kleinbahnhof in die Diedrichstraße mit einbezogen.
Der Name erinnert an den Meiereibesitzer Diedrich Mordhorst, der die Meierei Eichenhain betrieb und stellvertretender Gemeindevorsteher in Gaarden war.[1]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 22: Freiwillige Feuerwehr Gaarden
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 4: Kieler Verkehrsgesellschft GmbH (KVG), Betriebshof
- Nr. 5: Verkehrsbetriebe Kreis Plön GmbH (VKP)
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am südlichen Ende der Straße befindet sich mit den Hausnummern 33 bis 57 die Siedlung Maro Temm.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Diedrichstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Diedrichstraße (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB