Knickweg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(Text)
(Bild in der Infobox; Abschnitt →‎Bilder: neu)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Knickweg von Hasselrade.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt= Blick von der Hasselrade in Richtung Diekweg
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil= Südfriedhof
|Ortsteil= Südfriedhof
Zeile 27: Zeile 27:
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Straßenname wurde am [[1. Oktober]] [[1918]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] festgelegt. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Straßenname wurde am [[1. Oktober]] [[1918]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] festgelegt. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
== Bilder ==
<gallery>
Knickweg vom Diekweg.jpg|Blick vom Diekweg
</gallery>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
Zeile 33: Zeile 38:
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
[[Kategorie:Benannt nach Flurbezeichnung]]

Aktuelle Version vom 27. Mai 2022, 19:15 Uhr

Knickweg

Ort
Kiel
PLZ
24114
Stadtteil
Südfriedhof
Querstraßen
Hasselrade, Diekweg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von der Hasselrade in Richtung Diekweg


Der Knickweg ist eine Anliegerstraße im Westen das Stadtteils Südfriedhof. Er verbindet parallel zum Hasseldieksdammer Weg den Diekweg mit der Hasselrade.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Straßenname wurde am 1. Oktober 1918 durch die Städtischen Collegien festgelegt. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung.[1]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Knickweg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB