Schönwohlder Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch Beschluss der Ratsversammlung vom [[27. Oktober]] [[1966]] wurde der nördliche Schenkel der Straße in [[Rodenbeker Weg]] umbenannt und gleichzeitig der ''Schönwohlder Weg'' um die neugebaute Verbindung zum Kolonnenweg verlängert.
 
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Schönwohlder Weg Haltestelle Kolonnenweg.jpg|Bushaltestelle Kolonnenweg im Schönwohder Weg
Schönwohlder Weg vom Kolonnenweg.jpg|Blick in den Schönwohlder Weg vom Kolonnenweg
Schönwohlder Weg vom Hedenholz.jpg|Blick in den Schönwohlder Weg vom Hedenholz
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== Einzelnachweise ==
<references />
 
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[[Kategorie:Benannt nach Ort in Schleswig-Holstein]]

Aktuelle Version vom 11. Oktober 2024, 13:44 Uhr

Schönwohlder Weg

Ort
Kiel
PLZ
24113
Stadtteil
Hassee
Querstraßen
Kolonnenweg, Rodenbeker Weg, Steinfurther Weg, Hohenhuder Weg, Hedenholz
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick zum Kolonnenweg


Der Schönwohlder Weg verbindet das Hedenholz mit dem Kolonnenweg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Benennung erfolgte durch den Kieler Polizeipräsidenten am 5. März 1938. Der Name bezieht sich auf den Ortsteil Schönwohld der Gemeinde Achterwehr im Kreis Rendsburg-Eckernförde.[1]

Die Straße begann ursprünglich so wie auch heute am Hedenholz, lief dann aber von der Einmündung des Hohenhuder Weges an nach Nordwesten bis kurz vor den Elandsberg.

1955 hatte sie westlich vom Hohenhuder Weg bereits den heutigen rechtwinkligen Knick nach Norden. Nach einem weiteren Knick nach Osten besaß sie einen nördlichen Schenkel, der am Hedenholz vorbei bis zum Uhlenkrog lief.

Durch Beschluss der Ratsversammlung vom 27. Oktober 1966 wurde der nördliche Schenkel der Straße in Rodenbeker Weg umbenannt und gleichzeitig der Schönwohlder Weg um die neugebaute Verbindung zum Kolonnenweg verlängert.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Schönwohlder Weg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Schönwohlder Weg (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB