Investitionsbank Schleswig-Holstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)''' ist das zentrale Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein. Sie wurde zum 1. Januar 2003 durch Abspaltung eines Teilbereichs der damaligen ''Landesbank Schleswig-Holstein Girozentrale (LB Kiel)'' (heute [[HSH Nordbank]]) als eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts errichtet. Zuvor wurden ihre Aufgaben durch einen Teilbereich der LB Kiel wahrgenommen.<ref>[http://www.ib-sh.de/fileadmin/user_upload/downloads/Allgemeine_Dokumente/IBG/Investitionsbankgesetz.pdf Investitionsbankgesetz - IBG] (PDF; 43 kB)</ref> | |||
Die '''Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)''' ist das zentrale Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein. Sie wurde zum 1. Januar 2003 durch Abspaltung eines Teilbereichs der damaligen ''Landesbank Schleswig-Holstein Girozentrale (LB Kiel)'' (heute [[HSH Nordbank]]) als eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts errichtet. Zuvor wurden ihre Aufgaben durch einen Teilbereich der LB Kiel wahrgenommen.<ref>{{WP|Investitionsbank_Schleswig-Holstein}}</ref><ref>[http://www.ib-sh.de/fileadmin/user_upload/downloads/Allgemeine_Dokumente/IBG/Investitionsbankgesetz.pdf Investitionsbankgesetz - IBG] (PDF; 43 kB)</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2023, 23:16 Uhr
Investitionsbank Schleswig-Holstein
- Gegründet
- 2003
- Adresse
- Zur Helling 4-6
24143 Kiel - Telefon
- (0431) 9905-0
- Fax
- (0431) 9905-3383
- Web
- http://www.ib-sh.de
- Rechtsform
- AÖR
Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) ist das zentrale Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein. Sie wurde zum 1. Januar 2003 durch Abspaltung eines Teilbereichs der damaligen Landesbank Schleswig-Holstein Girozentrale (LB Kiel) (heute HSH Nordbank) als eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts errichtet. Zuvor wurden ihre Aufgaben durch einen Teilbereich der LB Kiel wahrgenommen.[1][2]
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) unterstützt das Land Schleswig-Holstein als zentrales Förderinstitut in der Umsetzung wirtschafts- und strukturpolitischer Aufgaben.
Die IB.SH berät in allen Förderfragen und vergibt Fördermittel für die Wirtschaft, den Wohnungsbau, Kommunen, Arbeitsmarkt- und Ausbildungsmaßnahmen, Umwelt- und Energieprojekte und den Städtebau sowie den Agrarbereich. Unterstützt werden öffentliche und private Investitionsvorhaben in Schleswig-Holstein.
Die IB.SH verwaltet das Zweckvermögen Wohnraumförderung/Krankenhausfinanzierung des Landes Schleswig-Holstein und betreut die Soziale Wohnraumförderung des Landes (als Prüfinstanz ist hierbei auch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen|Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. beteiligt).
Mit rund 520 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden über 60 Programme und Produkte betreut.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Investitionsbank Schleswig-Holstein“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Investitionsbank Schleswig-Holstein“
- ↑ Investitionsbankgesetz - IBG (PDF; 43 kB)