Langer Rehm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2024, 10:26 Uhr
Langer Rehm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24149
- Stadtteil
- Neumühlen-Dietrichsdorf
- Neugestaltet
- 2011
- Querstraßen
- Ivensring, Lüderitzstraße, Nachtigalstraße, Helenenstraße, Georgstraße, Hermannstraße, Masurenring, Fuchsberg, Dietrichsdorfer Höhe, Hasselfelde
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßengestaltung
Der Lange Rehm ist das Stadtteilzentrum von Neumühlen-Dietrichsdorf.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (Rehm = schmaler Landstreifen). Erstmals erwähnt wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom 18. September 1900 und ist aufgeführt im Kieler Adreßbuch von 1904.[1]
1985 wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte die neue Mitte Dietrichsdorfs mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten Ostring offiziell eingeweiht werden.[2]
Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.[3]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 10a: Aldi, Rossmann
- Nr. 11: Bäckerei Wäger OHG
- Nr. 12: Fördesparkasse
- Nr. 13: Fahrschule Dittmann, Friseur Sieht gut aus, Merkle Optik,
- Nr. 17: Kiosk Liedtke
- Nr. 19: RotKreuzMarkt
- Nr. 22: Hansa-Apotheke, sky
- Nr. 23: Kieler Volksbank eG
- Nr. 25: Grillpartner Maier, Jessis Blumentraum
Historische Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 12: Filmbühne Dietrichsdorf - ein Kino
- Nr. 19: eine Schlecker-Filiale
- Nr. 29: Siegel Radio u. Fernsehen
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Die Schwentine-Volksbank, August 1964
-
Kreuzung Masurenring / Langer Rehm, Januar 1971
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Langer Rehm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Bericht in den Kieler Nachrichten vom 14.12.2011
- ↑ Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia