Langer Rehm: Unterschied zwischen den Versionen
Ender (Diskussion | Beiträge) (+ Gest.) |
Ender (Diskussion | Beiträge) (→Weblinks: commons) |
||
(10 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|Kategorie=Straße | |Kategorie=Straße | ||
|Bild=Einkaufszentrum_Langer_Rehm.JPG | |Bild=Einkaufszentrum_Langer_Rehm.JPG | ||
|Bild zeigt= Einkaufszentrum im Langen Rehm | |Bild zeigt= Einkaufszentrum im Langen Rehm (2014) | ||
|Ort= Kiel | |Ort= Kiel | ||
|Ortsteil= Neumühlen-Dietrichsdorf | |Ortsteil= Neumühlen-Dietrichsdorf | ||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
|Baukosten= | |Baukosten= | ||
}} | }} | ||
Der '''Lange Rehm''' ist das Stadtteilzentrum von [[Neumühlen-Dietrichsdorf]]. | Der '''Lange Rehm''' ist das Stadtteilzentrum von [[Neumühlen-Dietrichsdorf]]. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (''Rehm'' = schmaler Landstreifen). | Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (''Rehm'' = schmaler Landstreifen). Erstmals erwähnt wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom [[18. September]] [[1900]] und ist aufgeführt im Kieler Adreßbuch von [[1904]].<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
[[1985]] wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte ''die neue Mitte Dietrichsdorfs'' mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten [[Ostring]] offiziell eingeweiht werden.<ref>Bericht in den [[Kieler Nachrichten]] vom 14.12.2011</ref> | [[1985]] wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte ''die neue Mitte Dietrichsdorfs'' mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten [[Ostring]] offiziell eingeweiht werden.<ref>Bericht in den [[Kieler Nachrichten]] vom 14.12.2011</ref> | ||
Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref> | Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref> | ||
== Öffentliche Einrichtungen == | |||
* Nr. 29: [[Stadtteilbücherei Neumühlen-Dietrichsdorf]] | |||
* Nr. 39: [[Programm Soziale Stadt|Stadtteilbüro Neumühlen-Dietrichsdorf]] | |||
== Unternehmen == | == Unternehmen == | ||
* Nr. 10a [[Aldi]], [[Rossmann]] | * Nr. 10a: [[Aldi]], [[Rossmann]] | ||
* Nr. 11 [[Bäckerei Wäger OHG]] | * Nr. 11: [[Bäckerei Wäger OHG]] | ||
* Nr. 12 [[Fördesparkasse]] | * Nr. 12: [[Fördesparkasse]] | ||
* Nr. 13 [[ | * Nr. 13: [[Fahrschule Dittmann]], [[Friseur Sieht gut aus]], [[Merkle Optik]], | ||
* Nr. 17 [[Kiosk Liedtke]] | * Nr. 17: [[Kiosk Liedtke]] | ||
* Nr. 19 [[RotKreuzMarkt]] | * Nr. 19: [[RotKreuzMarkt]] | ||
* Nr. 22 [[sky]] | * Nr. 22: [[Datei:Apotheke.png|10px|Apotheke]] [[Hansa-Apotheke]], [[sky]] | ||
* Nr. 23 [[Kieler Volksbank eG]] | * Nr. 23: [[Kieler Volksbank eG]] | ||
* Nr. 25 [[ | * Nr. 25: [[Grillpartner Maier]], [[Jessis Blumentraum]] | ||
== Historische Unternehmen == | == Historische Unternehmen == | ||
* Nr. 12: [[Filmbühne Dietrichsdorf]] - ein Kino | * Nr. 12: [[Filmbühne Dietrichsdorf]] - ein Kino | ||
* Nr. 19: eine [[Schlecker]]-Filiale | |||
* Nr. 29: [[Siegel Radio u. Fernsehen]] | |||
== Bilder == | |||
<gallery> | |||
Schwentine-Volksbank.jpg|Die ''Schwentine-Volksbank'', August 1964 | |||
Masurenring K 31.jpg|Kreuzung Masurenring / Langer Rehm, Januar 1971 | |||
</gallery> | |||
== Weblinks == | |||
{{Plan|LangerRehm}} | |||
{{Commonscat|Langer Rehm (Kiel)|3=s}} | |||
== | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Benannt nach Flurbezeichnung]] [[Kategorie:Afrika-Viertel]] |
Aktuelle Version vom 18. Juni 2024, 10:26 Uhr
Langer Rehm
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24149
- Stadtteil
- Neumühlen-Dietrichsdorf
- Neugestaltet
- 2011
- Querstraßen
- Ivensring, Lüderitzstraße, Nachtigalstraße, Helenenstraße, Georgstraße, Hermannstraße, Masurenring, Fuchsberg, Dietrichsdorfer Höhe, Hasselfelde
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßengestaltung
Der Lange Rehm ist das Stadtteilzentrum von Neumühlen-Dietrichsdorf.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Straßenname ist auf eine alte Flurbezeichnung zurückzuführen (Rehm = schmaler Landstreifen). Erstmals erwähnt wird er im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom 18. September 1900 und ist aufgeführt im Kieler Adreßbuch von 1904.[1]
1985 wurde mit dem Rahmenplan für den Umbau der Straße begonnen; im Dezember 2011 konnte die neue Mitte Dietrichsdorfs mit dem Geschäftszentrum und dem umgebauten Ostring offiziell eingeweiht werden.[2]
Die Häuserzeilen im nördlichen Teil des Langen Rehms stehen im Verzeichnis der eingetragenen Kulturdenkmale des Landes Schleswig-Holstein.[3]
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 10a: Aldi, Rossmann
- Nr. 11: Bäckerei Wäger OHG
- Nr. 12: Fördesparkasse
- Nr. 13: Fahrschule Dittmann, Friseur Sieht gut aus, Merkle Optik,
- Nr. 17: Kiosk Liedtke
- Nr. 19: RotKreuzMarkt
- Nr. 22: Hansa-Apotheke, sky
- Nr. 23: Kieler Volksbank eG
- Nr. 25: Grillpartner Maier, Jessis Blumentraum
Historische Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nr. 12: Filmbühne Dietrichsdorf - ein Kino
- Nr. 19: eine Schlecker-Filiale
- Nr. 29: Siegel Radio u. Fernsehen
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Die Schwentine-Volksbank, August 1964
-
Kreuzung Masurenring / Langer Rehm, Januar 1971
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Langer Rehm“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Bericht in den Kieler Nachrichten vom 14.12.2011
- ↑ Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia