Max-Giese-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Januar 2018, 15:48 Uhr
Max-Giese-Straße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24116
- Stadtteil
- Schreventeich
- Querstraßen
- Kronshagener Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Name Max-Giese-Straße wurde mit Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 11. Dezember 2003 festgelegt.[1] Die Ende 2003 in die Insolvenz gegangene Baufirma Max Giese Bau GmbH hatte unmittelbar davor auf ihrem Firmengrundstück in der Sedanstraße 14 noch eine Anzahl von Reihenhäusern errichtet. Diese werden über eine Privatstraße vom Kronshagener Weg aus erschlossen.
Der Name der Erschließungsstraße erinnert an den Bauunternehmer Max Giese (* 1879 in Sigmaringen; † 1935 in Kassel; beerdigt in Kiel[2]), dessen 1912 gegründete Baufirma an vielen Bauten in Kiel und Umgebung beteiligt war, unter anderem auch am Bau des Marine-Ehrenmals in Laboe.
Die Benennung der Straße war nicht unumstritten. Im Bauausschuss lag alternativ der Antrag der SPD vor, die Straße Ina-Seidel-Straße zu nennen. Nachdem der Bauausschuss am 4. Dezember 2003 aber mehrheitlich für den Antrag der Verwaltung Max-Giese-Straße gestimmt hatte, erfolgte der Beschluss der Ratsversammlung wenige Tage später einstimmig.
Weblinks
„Max-Giese-Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Max Giese“