Max-Tau-Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Max-Tau-Schule''' ist eine Grund- und Gemeinschaftsschule in [[Mettenhof]].  
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Angeboten werden der erste Allgemeinbildende Schulabschluss, der Mittlere Schulabschluss sowie eine Kooperation mit den regionalen Berufsbildungszentren zur Erlangung der Fachhochschulreife und der Allgemeinen Hochschulreife.<ref>Sonderbeilage der [[Kieler Nachrichten]] vom 28. Januar 2017</ref>
Angeboten werden der erste Allgemeinbildende Schulabschluss, der Mittlere Schulabschluss sowie eine Kooperation mit den [[RBZ|regionalen Berufsbildungszentren]] zur Erlangung der Fachhochschulreife und der Allgemeinen Hochschulreife.<ref>Sonderbeilage der [[Kieler Nachrichten]] vom 28. Januar 2017</ref>


Namensgeber der Schule ist der deutsch-norwegische Schriftsteller ''Max Tau'' (* [[19. Januar]] [[1897]] in Beuthen O.S.; † [[13. März]] [[1976]] in Oslo).<ref>{{WP|Max_Tau|Max Tau}}</ref>   
Namensgeber der Schule ist der deutsch-norwegische Schriftsteller ''Max Tau'' (* [[19. Januar]] [[1897]] in Beuthen O.S.; † [[13. März]] [[1976]] in Oslo).<ref>{{WP|Max_Tau|Max Tau}}</ref>   

Aktuelle Version vom 1. Februar 2017, 18:45 Uhr

Max-Tau-Schule

Schulform
Gemeinschaftsschule
Adresse
Odensestraße 6
Stadtteil
Mettenhof
PLZ, Ort
24109 Kiel
Träger
Landeshauptstadt Kiel
Leitung
Dieter Lange
Website
http://www.max-tau-kiel.de


Die Max-Tau-Schule ist eine Grund- und Gemeinschaftsschule in Mettenhof.

Angeboten werden der erste Allgemeinbildende Schulabschluss, der Mittlere Schulabschluss sowie eine Kooperation mit den regionalen Berufsbildungszentren zur Erlangung der Fachhochschulreife und der Allgemeinen Hochschulreife.[1]

Namensgeber der Schule ist der deutsch-norwegische Schriftsteller Max Tau (* 19. Januar 1897 in Beuthen O.S.; † 13. März 1976 in Oslo).[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte „Max-Tau-Schule“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sonderbeilage der Kieler Nachrichten vom 28. Januar 2017
  2. Wikipedia: „Max Tau“