Bearbeiten von „Flintbek

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[[Datei:Kirche Flintbek 1972 Sig 53273 StAK-Magnussen.png|mini|Flintbeker Kirche]]'''Flintbek''' ist eine Nachbargemeinde von Kiel und liegt im Landkreis [[Kreis Rendsburg-Eckernförde|Rendsburg-Eckernförde]].<ref>Webseite der Gemeinde [http://www.flintbek.de/ Flintbek]</ref><ref>{{WP|Flintbek|Flintbek}}</ref>  
'''Flintbek''' ist eine Nachbargemeinde von Kiel.<ref>Webseite der Gemeinde [http://www.flintbek.de/ Flintbek]</ref><ref>{{WP|Flintbek|Flintbek}}</ref> Sie hat 7300 Einwohner (2015) und bildet mit den Gemeinden Böhnhusen, Schönhorst und Techelsdorf das Amt Flintbek. Das Amt entstand bei der [[Gebietsreform 1970|Gebietsreform]] vom [[26. April]] [[1970]], bei der die vier Gemeinden des Amtes vom Landkreis Plön zum neu gebildeten Kreis Rendsburg-Eckernförde kamen.
 
Die Gemeinde hat (Stand 31. März 2022) 7407 Einwohner.<ref>[https://www.statistik-nord.de/fileadmin/Dokumente/Statistische_Berichte/bevoelkerung/A_I_2_S/A_I_2_vj_22-1_Zensus_SH.pdf Bevölkerungszahlen] der schleswig-holsteinschen Gemeinden bei www.statistik-nord.de, abgerufen am 13. Juli 2022</ref> Sie führte bis 2023 die Geschäfte des Amtes Flintbek, zu dem außerdem die Gemeinden ''Böhnhusen'', ''Schönhorst'' und ''Techelsdorf'' gehörten. Dieses Amt war bei der [[Gebietsreform 1970|Gebietsreform]] vom [[26. April]] [[1970]] entstanden, bei der die genannten vier Gemeinden vom [[Kreis Plön|Landkreis Plön]] zum neu gebildeten Kreis Rendsburg-Eckernförde kamen.
 
Mit dem 1. Juni 2023 fusionierten die Ämter Molfsee und Flintbek zum ''Amt Eidertal'', zu dem jetzt außerdem neben den Kieler Nachbargemeinden [[Mielkendorf]] und [[Molfsee]] die Gemeinden ''Blumenthal'', ''Rodenbek'', ''Rumohr'' und ''Schierensee'' gehören. Der Amtssitz des neu gebildeten Amtes Eidertal befindet sich in Flintbek.


== Geographie ==
== Geographie ==
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== Einrichtungen ==
== Einrichtungen ==
=== Feuerwehr ===
''Flintbek'' besitzt eine Grund- und Gemeinschaftsschule. Die ''Schule am Eiderwald'' führt zum Hauptschulabschluss und zum mittleren Bildungsabschluss.<ref>Webseite der [https://www.schule-am-eiderwald.de/ Schule am Eiderwald], gelesen am 10. November 2017</ref> Schüler, die das Abitur anstreben, müssen Schulen in Kiel oder Bordesholm besuchen.
''Flintbek'' besitzt eine Grund- und Gemeinschaftsschule. Die ''Schule am Eiderwald'' führt zum Hauptschulabschluss und zum mittleren Bildungsabschluss.<ref>Webseite der [https://www.schule-am-eiderwald.de/ Schule am Eiderwald], gelesen am 10. November 2017</ref> Schüler, die das Abitur anstreben, müssen Schulen in Kiel oder Bordesholm besuchen.br>Historisch bedingt besaßen die drei Gemeindeteile Voorde, Groß- und Kleinflintbek jeweils eine eigene freiwillige Feuerwehr. Seit dem 1. Juli 2019 sind die beiden erstgenannten Wehren fusioniert.
 
=== Freibad ===
Das Flintbeker Freibad am Lassenweg 25 wurde am 13. August 1966 eröffnet. Es besitzt ein 25 mal 20&nbsp;m großes Schwimmbecken. Wie bei vielen kommunalen Bädern ist der Betrieb das Bades defizitär, so dass ihm stets die Schließung droht. 2011 bildete sich daher der ''Förderverein Freibad Flintbek e.&nbsp;V.'' Der Verein hat sich die Erhaltung des Bades zum Ziel gesetzt und unterstützt es mit zahlreichen freiwilligen Helfern und Sponsoren aus der Wirtschaft durch Veranstaltungen, Hilfe bei der Bewirtschaftung und durch die Einwerbung finanzieller Mittel.<ref>Webseite des Fördervereins [https://www.freibad-flintbek.de/ Freibad Flintbek e. V.</ref>


== Kirchen ==
== Kirchen ==
1223 erteilte Graf Albrecht von Orlamünde die Erlaubnis zum Bau einer Kirche in “Vlintbeke“. Die historische Kirche dient heute der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Flintbek als Gotteshaus.<ref>Webseite der ev.-luth. [http://www.ki.tng.de/~kgflintbek/ Kirchengemeinde Flintbek], gelesen am 10. November 2017</ref>
1223 erteilte Graf Albrecht von Orlamünde die Erlaubnis zum Bau einer Kirche in “Vlintbeke“. Die historische Kirche dient heute der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Flintbek als Gotteshaus.<ref>Webseite der ev.-luth. [http://www.ki.tng.de/~kgflintbek/ Kirchengemeinde Flintbek], gelesen am 10. November 2017</ref>


Eine katholische Kirche steht im Lassenweg 10. Sie gehörte bis 2015 als Filialkirche St. Joseph zur römisch-katholischen Pfarrei ''St. Maria - St. Vicelin Neumünster-Mitte''. Seit Mai 2015 ist sie mit dieser in die Neumünsteraner Großpfarrei ''Seliger Eduard Müller'' aufgegangen, die das Gebiet von Nortorf uber Kaltenkirchen und Bad Segeberg bis Bordesholm und Flintbek umfasst.<ref> Bericht über das Hochamt zur [https://www.kn-online.de/Lokales/Neumuenster/Hochamt-fuer-die-neue-Grosspfarrei-Seliger-Eduard-Mueller-in-Neumuenster Gründung der Großpfarrei] bei kn-online.de, gelesen am 14. Mai 2019</ref>
Eine katholische Kirche steht im Lassenweg 10. Sie gehört als Filialkirche St. Joseph zur römisch-katholischen Pfarrei ''St. Maria - St. Vicelin Neumünster-Mitte''<ref> Webseite der röm.-kath. Kirche [http://www.st-vicelin.de/index.php/filialkirche-st-josef St. Joseph], gelesen am 10. November 2017</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Karte|32570400|6011400|7}}<br>
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* Flintbeker [http://flintbek.bemap.eu/ Ortsplan] bei bemap.eu (toter Link)
Flintbeker [http://flintbek.bemap.eu/ Ortsplan] bei bemap.eu


== Einzelnachweise ==
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