Kategorie Diskussion:Straße ohne Bild

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Oh, fürchterlich. Vorhin waren es noch 530 Straßen ohne Bild, jetzt sind es doppelt so viele (1134).
Ich habe die Schaffung dieser Kategorie gleich als Anregung genommen und Fotos von der Adelheid-, Schaß-, Weberstraße, Sandkuhle, dem Prüner Gang und der Möllingstraße gemacht.
Die ersten beiden habe ich in die Infoboxem eingestellt. Und dann habe ich es unterbrochen.
Denn die Fotos sehen jetzt bei der Darstellung der Seite ausgesprochen unscharf aus, obwohl sie es gar nicht sind. Erst wenn man sie anklickt, so dass sie alleine dargestellt werden, sind sie scharf.
Woran liegt das? Ich habe die Bilder in der Originalgröße (2048x3072 px) hochgeladen. Kommt der Algorithmus für die verkleinerte Darstellung in der Infobox damit nicht zurecht? --M. Hammer-Kruse (Diskussion) 22:58, 22. Apr. 2020 (MET)

  • Ja. Die Kategorie wird nach und nach auf allen Seiten eingefügt - spätestens, wenn die Seite neu aufgerufen wird. Deswegen werden das erst einmal immer mehr. Tatsächlich ein schöner Anreiz, mal rauszugehen und systematisch Fotos zu machen. Ich war hier auch gleich im Umkreis unterwegs. Das mit der Qualität ist jetzt besser. Der hat die Thumbnail-Größe genommen und groß gezogen. Jetzt gebe ich explizit 350px an - dafür werden dann neue Vorschaubilder erzeugt. --Kaffeeringe (Diskussion) 20:15, 23. Apr. 2020 (MET)

Wenn eine Infobox ein Bild enthält, wird der Bildtext ("Bild zeigt") nicht dargestellt. Heute habe ich mich beim Angeben des Dateinamens eines Bildes verschrieben gehabt. Da sah ich dann kein Bild, aber stattdessen den Text. Nachdem ich den Dateinamen korrigiert hatte, war dann kein Text mehr da.
Der Quelltext der Seite enthielt den Bildtext aber. Ist das nur ein Positionierungsproblem und das Bild überschreibt den Text? --M. Hammer-Kruse (Diskussion) 10:39, 5. Mai 2020 (MET)

Nur noch 1000[Quelltext bearbeiten]

Mit Stand von gerade eben gibt es nur noch 1000 Straßen ohne Bild. Ich habe damit in den letzten Wochen 134 Straßen bebildert. Dabei habe ich mehr als doppelt soviel Bilder, nämlich 281 hochgeladen. Das waren meist weitere Bilder der Straßen, die ich dann jeweils im Abschnitt /* Bilder */ eingefügt habe.

Erfahrungen dabei:

  • Diese Arbeit ist aufwendig, bringt aber Spaß. Ich habe dabei schon manche Ecke der Stadt besser kennen gelernt.
  • Ich bevorzuge dabei das Fahrrad oder gehe zu Fuß; mit dem Auto findet man viele gute Perspektiven gar nicht erst. Allerdings bin ich meist zu faul, quer durch die Stadt mit dem Rad zu fahren. Zum Glück ist mein Auto groß genug, dass ich mein Rad einfach reinstellen kann und vor Ort damit weiterfahre. Auf manchen Bildern ist daher auch das Auto und/oder das Rad mit drauf.
  • Ich bin bei den Fototouren bisher zweimal angesprochen worden:
    • In Wellingdorf fragte mich jemand, was ich da täte. Er wünsche es gar nicht, dass ich in der Siedlung alles mögliche fotografierte. Auch meine Erklärung, wozu es diente, befriedigte ihn nicht. Half ihm aber nicht; ich empfahl ihm, einmal nach "Panoramafreiheit" zu googeln.
    • In Hassee wurde ich für einen Immobilienmakler gehalten ("Soll hier schon wieder was verkauft werden?")
  • In einigen Straßen gibt es so viele Bäume, dass man das Straßenbild kaum darstellen kann (z. B. Achterwehrer Straße, Lutherstraße). Da lässt es sich besser im Winterhalbjahr fotografieren. Ich habs trotzdem gemacht.
  • Oft steht die Sonne nicht günstig, so dass attraktive Motive im Schatten liegen. Da müsste man manchmal zu anderer Tageszeit kommen, aber das habe ich mir dann nicht angetan, sondern lieber ein schlechtes Bild gemacht.
  • Manche Bilder musste ich wegen stürzender Linien entzerren.
  • Autos sind allgegenwärtig. Leider verderben sie manches Motiv.
  • Auf manchen Bildern sind Autokennzeichen zu lesen. Das ist erlaubt. Das "Recht am eigenen Bild" umfasst nicht das eigene Nummernschild.
  • Nebenbei entsteht bei mir auch eine Sammlung von alten Straßenschildern in Frakturschrift (Klotzstraße, Oldesloer Straße, Calvinstraße, ...). Es gibt sie noch überall.
  • Das Hochladen und Einfügen in die Seiten geht mit einiger Erfahrung recht fließbandmäßig und schnell von der Hand. Die Einträge im Dateilogbuch enthalten alles, was man dafür braucht (Dateiname und Bildbeschreibung). Das lässt sich problemlos ins Bearbeitungfenster kopieren und dort nacheditieren.
  • Als durchaus aufwendiger empfinde ich das vorherige Herunterladen von der Kamera, das Umbenennen in sprechende Bildnamen und die eventuell erforderliche Nachbearbeitung der Bilder.
  • Wichtig ist es aber, die Bilder zu Hause (eventuell auch erst Tage später) noch richtig zuordnen zu können. Notizen bei den Exkursionen sind unbedingt erforderlich, besonders in Stadtvierteln, die man nicht so gut kennt.
  • Ich pflege mir dazu Stadtplanausdrucke der besuchten Gegend zu machen, auf denen ich die Kamerastandorte und die Blickrichtung der Bilder mit Pfeilen markiere und diese durchnummeriere.
  • Manchmal gibt es trotzdem Unklarheiten. Dann hilft meist google.maps 3D, um etwas korrekt zu identifizieren.

Jetzt sind noch 1000 Straßen zu versorgen. Wenn ich die Zeit hochrechne, die ich bisher gebraucht habe (knapp ein Viertel Jahr), dann braucht es für den Rest noch etwa zwei Jahre. Es wäre schön, wenn auch andere dabei mithülfen.
--M. Hammer-Kruse (Diskussion) 23:33, 15. Jul. 2020 (MET)