Fördeschifffahrt, Blaue Dampferlinie (1872)
Blaue Dampferlinie (1872)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste Fährverbindung zwischen Neumühlen und Kiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die beiden Kieler Bootsführer Ludwig Walbaum (geb. 1834 in Kiel) und Claus Stölting richteten am 6. September 1866 eine Fährverbindung zwischen Neumühlen (Mühlenetablissement) und Kiel (Bootshafen Drehbrücke) ein. Sie hatten zunächst in Hamburg ein bisher auf der Alster eingesetztes Dampfboot, die Astraea (Asträa) für den Einsatz auf der Kieler Förde erworben. Ab 1871 wurde die Astraea im Kieler Schiffsregister nicht mehr geführt.
Die neue, regelmäßige Fährverbindung erfreute sich reger Nachfrage so das Walbaum nach im gleichen Jahr einen weiteren ehemaligen Alsterdampfer, die Concordia erwarb. Mit dem Ankauf der Concordia konnte Walbaum nun zwei Dampfer einsetzen und so die Zahl der Abfahrten verdoppeln. Gleichzeitig organisierte Walbaum auch unregelmäßig Ausflugsfahrten mit der Concordia. Im Jahre 1882 wurde der Dampfer Concordia verschrottet.
Walbaum setzte 1881 einen weiteren Dampfer, die Germania zwischen Neumühlen und Kiel ein. Der Dampfer Germania konnte auf dem Plöner See nicht rentabel betrieben werden. Walbaum kaufte die Germania von der Fegetascher Oelmühle und überführte den Dampfer über die Schwentine nach Kiel.
Die neue Fährverbindung kam der Gastronomie an der Mündung der Schwentine sehr entgegen. Viele Bürger Kiels ließen sich zu ihrem Vergnügen an die Mündung der Schwentine zu den Ausflugslokalen bringen und die Ausflugslokale konnten durch die regelmäßige Fährverbindung auch die Rückreise nach Kiel garantieren.
Da Walbaum aber seine Hafendampfer gerne auch gerne als Hafenschlepper einsetzte, weil für ihn ein ihm angetragener Schleppauftrag lukrativer war, stellte er kurzerhand den Fährverkehr ein und jeder Fahrgast, der von der Schwentine zurück nach Kiel wollte, hatte plötzlich ungeahnte Schwierigkeiten zurück in die Stadt zu kommen. Die Verärgerung der Gäste bekamen die Betreiber der Ausflugslokale zu spüren.
So war es eigentlich keine Überraschung, dass sich die Gastwirte der Ausflugslokale nach einem anderen Betreiber einer Fährlinie Neumühlen – Kiel – Neumühlen umsahen
Ludwig Walbaum
Ludwig Walbaum, der Initiator der ersten Schwentinefähre, wurde 1834 in Dietrichsdorf geboren. Er war Berufsseemann, hatte 1848 gegen die Dänen gekämpft, danach in Kalifornien nach Gold gesucht und war schließlich nach Australien ausgewandert, wo er als erfolgreicher Händler über Land zog. 1863 kehrte er wieder nach Kiel bzw. Neumühlen zurück. Dort wurde er Bootsführer (Kornfahrer) wie die Familien Jaeger und Dibbern. Als die Langesche Mühle, deren Erzeugnisse sie beförderten, einen eigenen Dampferbetrieb aufbauten, gewann er Claus Stölting zum Partner und gründeten die erste regelmäßige Fährverbindung zwischen Neumühlen und Kiel. Nachdem Walbaum seine beiden Söhne verloren hatte, verkaufte er am 1. Dezember 1887 seine Fährlinie an A. C. Hansen für 40.000 Mark. 6. Mai 1914 verstarb Ludwig Walbaum.
A. C. Hansen / Blaue Dampfer (1872)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Familie Hansen
Auf das Ende der napoleonischen Kriege folgte der dänische Staatsbankrott. Da Schleswig-Holstein mit Dänemark in Personalunion verbunden war, machten sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten auch im Landesteil Schleswig bemerkbar. Die Familie Hansen betrieb seit dem 12. Dezember 1798 eine Personenfähre zwischen Sundsacker und Arnis an der Schlei. Aus diesem Unternehmen entwickelte sich eine Segelschiffsreederei mit Sitz in Amalienburg. Am 1 August 1832 verlegte Peter Hansen das Unternehmen wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage an den Standort Kiel. Später übernahm sein Sohn August Christian Hansen den Betrieb, gab ihn aber auf, als er eine Kalkbrennerei auf dem Ostufer am Ellerbeker Strand übernahm.
Die bereits erwähnte Unzufriedenheit der Gastwirte eröffneten dem ehemaligen Seemann A.C. Hansen nun 1872 an der Schwentine die Möglichkeit wieder als Reeder zumindest in der Fördeschifffahrt tätig zu werden. Mit der Unterstützung der betroffenen Gastwirte an der Schwentine und der Posthalterei in Schönberg richtete er am 15. Februar 1872 mit dem Dampfer Neumühlen eine regelmäßige Fährverbindung nach Kiel im Wettbewerb zu Walbaum ein.
Die Neumühlen wurde ursprünglich 1865 auf der Ellerbeker Werft von Georg Howaldt (Bau Nr. 2) gebaut und als Apenrade als Frachtschiff zwischen Apenrade und Sonderburg eingesetzt. Die mit einem 40 PS starken Antrieb ausgerüstete Schiff konnte bis zu 8 Knoten laufen.
Der neue Fährdampfer Neumühlen hatte verschiedene Anteilseigner und A.C. Hansen trat als Korrespondenzreeder und Firmenleitung auf, besaß selbst aber nur 1/10 Anteil an der Neumühlen. Da die Fahrgastzahlen der Fährlinie hinter den Erwartungen zurück blieben zahlte A.C. Hansen die anderen Anteilseigner aus und wurde so alleiniger Eigentümer der Neumühlen.
Zwischen A.C. Hansen und Ludwig Walbaum gab es auf der Verbindung Neumühlen – Kiel – Neumühlen einen starken Wettbewerb. Als die beiden Söhne von Walbaum verstarben, gab dieser seine Fährlinie 1887 auf. Er verkaufte seine Rechte und seinen Hafendampfer Germania an A.C. Hansen. Somit lag der Fährbetrieb zwischen Kiel und der Schwentine allein in der Hand der Familie Hansen.
Mit der Neumühlen und der Germania baute A.C. Hansen unter seiner Leitung die Blaue Dampferlinie auf, die bis 1965 das Synonym für die Fährverbindung von Neumühlen nach Kiel war. Der Begriff „Blaue Linie" bezog sich auf den blauen Außenbordanstrich der Hafendampfer.
Der Verbleib der beiden ersten Blauen Dampfer:
- Dampfer „Neumühlen" wurde 1882 abgewrackt, weil die zu dünnen Außenhautplatten durchgerostet waren
- Der 1887 von L. Walbaum übernommene Dampfer „Germania" wurde 1890 an die Firma Carlos de Cardona nach Fiume verkauft und nach dorthin auf eigenem Kiel überführt. Dort unterhielten die Howaldtswerke Zweigbetrieb.
Durch den weiteren Ausbau der Howaldtswerke nahm die Förde Schifffahrt zwischen Neumühlen und Kiel erheblich zu (1887 arbeiteten auf der Werft 634 und 1889 aber bereits 1.263 Mitarbeiter). In weiser Voraussicht kaufte A. C. Hansen am Ufer der Schwentine in Dietrichsdorf ein kleines Grundstück und erbaute hier den Fähranleger Dietrichsdorf. An der Mündung auf der südlichen Seite der Schwentine wurde an der Grenze zu Ellerbek ein weiterer Fähranleger erbaut.
A. C. Hansen ließ 1881 bei Howaldt (Bau-Nr. 45) den Dampfer Helene und ein Jahr später die etwas größere Anna (Bau-Nr. 79) bauen. Im Jahre 1884 folgte dann noch der Dampfer Frida (Bau-Nr. 104). A.C. Hansen ließ die meisten seiner Fördedampfer bei Howaldt bzw. den Kieler Howaldtswerken erbauen.
Familie Hansen
Mit dem weiteren Ausbau der Kaiserlichen Werft verlor A.C. Hansen auch seine Kalkbrennerei in Kiel Ellerbek. Er erwarb nun an der Schwentine in Wellingdorf die Koppel Stangenhoff. Hier errichtete er 1870 eine neue Kalkbrennerei und ein neues Wohnhaus und auch der sonstige Geschäftsbetrieb A.C. Hansens, der Baustoff- und Kohlenhandel wurden hier angesiedelt. Gleichzeitig richtete man zusätzlich auf dem Gelände auch einen Reparaturbetrieb mit Schmiede und Schlosserei zur Instandhaltung der Fördedampfer ein. Begünstigt durch die positive wirtschaftliche Entwicklung in Kiel übernahm Ludwig Hansen am 01. Januar 1900 die laufenden Geschäfte von seinem Vater. August Christian Hansen, der mit der Neumühlen begann, starb am 18. Oktober 1901.
Noch bevor 1906 die Hafenrundfahrt AG gegründet wurde, stimmten Blauen Dampferlinie (A. C. Hansen) und Schwarze Dampferlinie (NDC) ihre Interessen auf der Kieler Förde ab. A. C. Hansen betrieb allein den Fährverkehr zwischen der Schwentine und der Stadt (Schwentine, Reventloubrücke, Seegarten). Die NDC übernahm dagegen den gesamten Dienst auf der Förde.
Dieses Agreement beinhaltete aber nicht die seit 1895 in den Sommermonaten durchgeführten Ausflugfahrten auf dem Kanal zwischen Kiel und Achterwehr. Somit gab es in diesem Bereich einen Wettbewerb zwischen NDC und A. C. Hansen. Die Schwarze Dampferlinie stellte 1914 diese Ausflugsfahrten ein. A. C. Hansen dagegen führte diese Tagesfahrten, ab 1938 sogar bis Königsförde und Sehestedt bis zum Beginn des II. Weltkrieges durch. Der 1899 von Howaldt gebaute Dampfer Heinrich (Bau Nr. 361) wurde hauptsächlich für diese Tagesfahrten in den Nord-Ostsee-Kanal, zur Schlei und in die dänische Inselwelt eingesetzt und wurde als Sturmgesell oder Verlobungsschiff bekannt.
Nach dem Ersten Weltkrieg begann für alle auf der Förde tätigen Fährgesellschaften eine längere wirtschaftliche Krise. Aus diesem Grunde verlegte die Reederei A. C. Hansen drei seiner Hafendampfer nach Rügen und richtete auf den Boddengewässern Fährverbindungen ein. Hansen unterhielt diesen Passagier- und Postdienst von 1922 – 1930 mit den Dampfern Georg, August und Anna.
Der Dampfer Anna wurde 1925 als Begleitdampfer des berühmten Rotorschiffes „Buckau" (ursprünglich als Dreimasttoppsegel-Schoner von der Germania-Werft gebaut) nach Stockholm eingesetzt.
Ab 1925 stieg die Zahl der auf den Dampfern beförderten Passagiere wieder an. Zunächst war geplant das die Blauen Dampfer den angestammten Liegeplatz am Seegarten (Brücke 3) gegen einen Liegeplatz am Schuhmachertor eintauschen. Gegen diese städtischen Planungen protestierte A.C. Hansen und die Hafenkommission entschied das die Seegartenbrücke 3 weiterhin die Anlegestelle für die Blauen Dampfer blieb.
Ab 1932 machte sich auch für A. C. Hansen die Weltwirtschaftskrise bemerkbar. Zusätzlich zu dieser Krise machte sich auch die wachsende Konkurrenz der Straßenbahn (zwischen 1908 und 1921 fuhr bereits die Linie 5 zwischen Fähre Wilhelminenhöhe und Schwentinebrücke) bemerkbar. So kam es, dass die Fahrgastzahlen zurück gingen.
Nach Überwindung der Krisenjahre 1928 – 1931 gewährte das Reich ab 1934 Zuschüsse für eine Flottenmodernisierung. A. C. Hansen bestellte bei den Howaldtswerken in Kiel die Neubauten MS. Ludwig (Bau-Nr. 734, Baujahr 1935) und MS Anna (Bau-Nr. 735, Baujahr 1935). 1939 lieferten dann noch die Howaldtswerke Hamburg die MS Katharina (Bau-Nr. 783).
Die von den Howaldtswerken in Kiel gebauten Dampfer August (Bau Nr. 33o, Baujahr 1898), Hertha (Bau Nr. 354, Baujahr 1899) und Anna (Bau Nr. 448, Baujahr 1906) wurden auch unter Inanspruchnahme von Reichszuschüsse 1936 bei den Deutschen Werken Kiel zu Motorschiffen umgerüstet. Gleichzeitig wurde MS Anna in MS Ute umgetauft.
Ergänzend zu diesen Aktivitäten übernahm A. C. Hansen 1938/1939 zwei Schlepper. 1938 den Schleppdampfer Max (Baujahr 1889) und 1939 den Schleppdampfer Moritz (Baujahr 1909). Max wurde 1944 an Steffen Sohst verkauft. Moritz wurde 1941 durch Bombeneinwirkung zerstört.
Der regelmäßige Fährverkehr auf der Schlei zwischen Kappeln und Schleswig lag danieder. 1938 wurde die Reederei Hansen gebeten an der Schlei wieder aktiv zu werden und der Kreis Schleswig bat Hansen um Unterstützung. Hansen setzte die übernommenen Dampfer und die Anlegebrücken wieder in Stand. Bis zum 31. Dezember 1961 betrieb Hansen die Schifffahrt auf der Schlei mit den Motorschiffen Concordia (Baujahr 1926), Nöck (Baujahr 1915) und Puck (Baujahr 1910). Oft wurde auch zur Unterstützung aus Kiel die umgebaute MS Ute auf der Schlei eingesetzt. *
* 1929 wurde übrigens auch die Fährstelle Fehmarnsund der Reederei Hansen angegliedert, wegen der räumlichen Entfernung aber bald wieder aufgegeben, zumal auch Kompetenzstreitigkeiten auftraten.
Das MS. „Katharina" verkehrte seit 1935, zusätzlich zu dem Berufsverkehr in der Woche an Sonnabenden und Sonntagen fahrplanmäßig von Kiel an die Schlei über Kappeln, Arnis bis Missunde.
Von der Kreisverwaltung übernahm Hansen den Dampfer Herzog Friedrich (Baujahr 1901). Der Dampfer wurde von Hansen als Viktoria (nach einer Brigg der Reederei Hansen aus dem Jahre 1829) in Dienst gestellt.
Die Firmen Electroacustic und Telefunken nutzten ab 1939 bis 1941 den Dampfer Viktoria für die Erprobung von Geheimanlagen (GHG und FuMG) und rüsteten sie entsprechend aus. Nach Bombentreffer sank das Schiff im März 1944. Es wurde nach dem Kriege als bombenbeschädigtes Wrack vom Grund des Kieler Hafens gehoben und neuwertig instandgesetzt und zum Motorschiff umgebaut. Die MS Viktoria war 1957 im Öresund zwischen Klampenborg und Landskrona in fahrplanmäßiger Personenfahrt eingesetzt. Seit 1958 befindet sich das Schiff im Besitz der Bundesmarine.
Familie Hansen
1939 wurde das Grundstück der Familie Hansen an der Schwentine (450 m Wasserfront) vom Reich für den Ausbau der Kriegsmarinewerft beansprucht. Zum zweiten Mal musste die Familie Hansen ihr Geschäft verlegen. Bereits 70 Jahre vorher musste der Großvater der Kaiserlichen Werft Staat aus Ellerbek weichen. 1940 trifft den Enkel das gleiche Schicksal. In Wellingdorf wurde vom Staat ein neuer Betriebshof an der Wischhofstrasse eingerichtet. Die Abtrennung des Schifffahrtsbetriebes von dem nunmehr landeinwärts gelegenen Hauptgeschäftsgrundstück hat sich wegen der schwierigeren Übersicht als nachteilig erwiesen.
Die Blauen Dampfer überstanden mit relativ geringen Verlusten den Zweiten Weltkrieg. Lediglich ein Schlepper musste bereits 1941 zum Totalverlust erklärt werden. Nach Kriegsende gelang den Kieler Howaldtswerken die Instandsetzung und Modernisierung einiger Blauer Dampfer.
Durch den rückläufigen Berufsverkehr wurde aber auch das Verhältnis Aufwand / Erlöse negativ beeinflusst. A. C. Hansen stellte ab 1961 die 1938 übernommene Schifffahrt auf der Schlei ein. Im Jahre 1965 umfasste die Flotte der Blauen Dampfer lediglich noch vier Schiffe und lediglich noch 88 Mitarbeiter wurden beschäftigt. Den Kampf um mögliche Fahrgäste gewann die Straßenbahn der KVAG.
Die von A. C. Hansen gegründete „Blaue Dampferlinie“ wurde als letztes noch im Privatbesitz befindliches Unternehmen bis zum 30. September 1965 von der Familie Hansen fortgeführt. Am 1. Oktober 1965 wurden die überalterten Blauen Dampfer von der Kieler Verkehrsaktiengesellschaft KVAG übernommen und schnellstmöglich verkauft. Die Gaarden, ein verkleinerter Wasserbus, wurde daraufhin von der KVAG auf der Linie der Blauen Dampfer eingesetzt.
August Christian Hansen geboren am 28. April 1894 in Wellingdorf verstarb im August 1973.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Fördedampfer und Fördefährschiffe des öffentlichen Personennahverkehrs auf der Kieler Förde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wikipedia: NDC / KVAG / SFK
Der Blaue Weg - Entdeckungstour zur maritimen Stadtgeschichte auf kiel.de
Holtenauer Geschichte - Fördedampfer - Dampferlinien nach Holtenau; die Dampferbrücke
Von der NDC zur SFK, 125 Jahre Kieler Fördeschifffahrt, Redaktion Andrea Kobarg und Ansgar Stalder, SFK Kiel 2012
Literaturverzeichnis / Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bock, B. (1969). Kiel, Geschichte seines Hafens. Kiel: Nautischer Verein zu Kiel von 1869 e.V.
Bock, B. (1978). Grüne, Blaue, Schwarze, Weisse Dampfer, Geschichte der Kieler Fördeschiffahrt. Herford: Koehlers Verlagsgesellschaft mbH.
Brustat-Naval, F. (1973). zwischen Ostsee und Ostasien, Aus der Kieler Schifffahrtsgeschichte, Die Förde Schifffahrt: Zwischen Ost- und Westufer, S. 66 ff. (H. J. MKStG 60, Hrsg.) Herford: Köhlers Verlagsgesellschaft mbH.
Ehlert, W. (2021). Das historische Gaarden. Husum: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft.
Ostersehlte, C. (2002). Die Norddeutsche Schiffbau AG, NSAG. Rendsburg: Mitteilung des Canal-Vereins Nr. 22.
Radunz, K. (1957). Kieler Werften im Wandel der Zeiten. Kiel: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 1957, Heft 1/2, Seite 171 / 187.
Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte:
MKStG Band 55, Julius Prange, Entwicklungsgeschichte Alt-Ellerbeks, 1937/1966 Seite 17ff
MKStG Band 55, Andreas Blaas, Alt-Ellerbek, Siedlung, Bevölkerung und Brauchtum. 1937/1966 Seite 39ff
MKStG Band 55, Hermann Mohr, Das neue Ellerbek 1966 Seite 175ff
MKStG Band 56/4, August C. Hansen Die Blaue Dampferlinie der Reederei A. C. Hansen, 1965
MKStG Band 60, Fritz Brustat-Naval, zwischen Ostsee und Ostasien, Aus der Kieler Schifffahrtsgeschichte, Die Förde Schifffahrt: Zwischen Ost- und Westufer, S. 66 ff
MKStG Band 80/3, Anna Krohn, Ein Lebensbild der Familie A.C. Hansen Kiel-Wellingdorf
MKStG Band 84/5, Christian Ostersehlte, Reederei und Schifffahrtsagentur Sartori & Berger 1858-1918