Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar.
Melde dich an oder
erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden.
Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version |
Dein Text |
Zeile 4: |
Zeile 4: |
| |Stadtwappen= | | |Stadtwappen= |
| |Kategorie=Straße | | |Kategorie=Straße |
| |Bild=Damaschkeweg vom Speckenbeker Weg.JPG | | |Bild= |
| |Bild zeigt=Damaschkeweg, wom Speckenbeker Weg aus gesehen | | |Bild zeigt= |
| |Ort=Kiel | | |Ort=Kiel |
| |Ortsteil= Hassee | | |Ortsteil= Hassee |
Zeile 29: |
Zeile 29: |
| Der Name wurde am [[1. Dezember]] [[1925]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | | Der Name wurde am [[1. Dezember]] [[1925]] durch die [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> |
| Er erinnert an den Volksschulehrer und Bodenreformer ''Adolf Damaschke'' (* [[24. November]] [[1865]], † [[30. Juli]] [[1935]], beides in Berlin), dessen Gedanken die ab 1920 angelegte Gartenstadt Kiel-Hammer beeinflussten.<ref>{{WP|Adolf_Damaschke|Adolf Damaschke}}</ref> | | Er erinnert an den Volksschulehrer und Bodenreformer ''Adolf Damaschke'' (* [[24. November]] [[1865]], † [[30. Juli]] [[1935]], beides in Berlin), dessen Gedanken die ab 1920 angelegte Gartenstadt Kiel-Hammer beeinflussten.<ref>{{WP|Adolf_Damaschke|Adolf Damaschke}}</ref> |
|
| |
| == Bebauung ==
| |
| Der Damaschkeweg war 1925 eine der ersten Straßen, die im neuen Ortsteil [[Hammer]] bei der Aufsiedlung des ehemaligen städtischen Pachthofes [[Hof Hammer]] bebaut wurden. Ebenso wie im [[Speckenbeker Weg]] und dem [[Eiderbrook]] wurden dort Doppel- und Vierfachhäuser mit charakteristischen [[Spitztonnendach|Spitztonnendächern]] gebaut.
| |
|
| |
| Zwischen den Häusern lagen im Damaschkeweg große Freiflächen, die bis heute weitgehend durch Lückenbebauung geschlossen wurden. Dies ist deutlich, wenn man die Hausnummern der Spitztonnendachhäuser betrachtet: Während diese fortlaufend geradzahlig nummeriert sind, tragen die später in anderen Bauformen entstandenen Lückenhäuser ausschließlich Zusatz-Hausnummern mit angefügten Buchstaben.
| |
|
| |
| Die linke Seite der Straße (ungerade Hausnummern) war ursprünglich bewaldet; nur die rechte Seite war bebaut. Erst nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entstanden dort erste Häuser; 1959 gab es links nur die Hausnummern 51, 85 und 103, die später wieder verschwanden. Möglicherweise handelte es sich um Nachkriegs-Behelfsheime. Erst ab den 1970-Jahren entstand auf der linken Seite zwischen dem Speckenbeker Weg und [[Am Hain]] bis zur Hausnummer 41 die heutige Bebauung.
| |
|
| |
|
| == Weblinks == | | == Weblinks == |
| {{Plan}} | | {{Plan}} |
|
| |
| == Bilder ==
| |
| <gallery>
| |
| Damaschkeweg Tonnendachhäuser.JPG | Spitztonnendächer im Damaschkeweg (v.r.n.l.) Nr. 82-92
| |
| Damaschkeweg Tonnendächer mit Lückenbauten.JPG | Spitztonnendächer mit Lückenbauten im Damaschkeweg (v.r.n.l.) Nr. 24-28.JPG
| |
| </gallery>
| |
|
| |
|
| == Einzelnachweise == | | == Einzelnachweise == |