Bearbeiten von „ThyssenKrupp Marine Systems GmbH

Aus Kiel-Wiki
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Unternehmen
{{Infobox Unternehmen
|Name=ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
|Name=Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH
|Alternativnamen=TKMS
|Alternativnamen=HDW
|Logo=  
|Logo=  
|Straße=Werftstraße
|Straße=Werftstraße
Zeile 8: Zeile 8:
|Stadtteil=Gaarden
|Stadtteil=Gaarden
|PLZ= 24143
|PLZ= 24143
|Gegründet= 2005
|Gegründet= 1838
|Rechtsform=GmbH
|Rechtsform=  
|Mitarbeiter=6.500
|Handelsregister=  
|HistNamen= ''ThyssenKrupp Marine Systems AG"
|HistNamen=
|Geschäftsführung=  
|Geschäftsführung=  
|Branche=Schiffbau
|Branche=Schiffbau
Zeile 19: Zeile 19:
|Fax=  
|Fax=  
|Email=  
|Email=  
|Web=www.thyssenkrupp-marinesystems.com
|Web=http://www.thyssenkrupp-marinesystems.com/de/
|GEO=54316500,101508
|GEO=54316500,101508
|Bild=KielerFoerdeUndHDWKraene.jpg
}}
}}
[[Datei:KielerFoerdeUndHDWKraene.jpg|miniatur|Blick über die Krane der HDW auf die [[Kieler Förde]]]]
= ThyssenKrupp Marine Systems GmbH =
Die [[Kiel]]er '''Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH''' ('''HDW''') ist die größte deutsche Werft. Das Unternehmen entstand 1968 aus der Fusion der ''Howaldtswerke Hamburg A.G.'' mit der ''Kieler Howaldtswerke AG, Kiel'' und der ''Deutschen Werft AG''. Seit der Fusion mit den ThyssenKrupp-Werften am [[5. Januar]] [[2005]] ist HDW Teil der ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS). Bekannt ist das Unternehmen heute vor allem für seine U-Boote der U-Boot-Klasse 212 A, die es in Kooperation mit den Nordseewerken Emden baute.  
2005 schlossen sich die Werften der ThyssenKrupp AG, Blohm+Voss Hamburg und Nordseewerke Emden mit der  Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) und deren zugehörigen Tochtergesellschaften (Kockums in Schweden und Hellenic Shipyard in Griechenland) zusammen. Das Konsortium, die ThyssenKrupp Marine Systems AG, hatte ihren Sitz in Hamburg. Die ThyssenKrupp Marine Systems AG war eine eigenständige Business Unit innerhalb der ThyssenKrupp Technologies die zur ThyssenKrupp AG gehörte.
 
Über diesen Zusammenschluss der beiden Werftengruppen unter Führung von ThyssenKrupp wurde seit 2001, auch im Interesse des Bundesregierung und des deutschen Marineschiffbaus, bereits verhandelt. ThyssenKrupp und der private Investor One Equity Partners als Eigentümer von HDW, hatten bereits entsprechende Absichtserklärungen unterschrieben.
 
Im Januar 2005 nahm dieTKMS AG mit Sitz in Hamburg ihre Arbeit auf. Das Konsortium teilte sich in die Teilbereiche Unterwasserschiffbau in Kiel und Überwasserschiffbau in Hamburg auf. Neben dem Marineschiffbau (graue Schiffe) befasst sich TKMS auch mit dem Handelsschiffbau (weiße Schiffe).
 
In der ThyssenKrupp Marine Systems AG fasste man die drei in Hamburg ansässigen Betriebe, Blohm+Voss GmbH;  Blohm+Voss Repair; Blohm+Voss Industries, die Nordseewerke GmbH, Emden und die Howaldtswerke-Deutsche Werft, Kiel mit ihren Beteiligungen an der Hellenic Shipyard und bei Kockums in Schweden und die Werft Nobiskrug in Rendsburg zusammen.
 
== TKMS im Wandel ==
Die HDW gliederte zum 1. Juli 2005 den Handelsschiffbau aus dem Unternehmen aus. Der buchungstechnisch eigenständige Handelsschiffbau ging auf die HDW-Gaarden GmbH über, die den nördlichen Teil des ehemaligen Werftgeländes der HDW in Ellerbek nutzte. 2011 wurde dann die HDW-Gaarden GmbH von Abu Dhabi MAR (ADM) übernommen und in Abu Dhabi MAR Kiel GmbH umbenannt. Ab März 2015 firmiert ADMK als German Naval Yards
 
<u>Zeittafel</u>
 
04/2008              ThyssenKrupp verkauft seine Beteiligung an der Werft Nobiskrug rückwirkend zum 01. Oktober 2007
 
03/2010              ThyssenKrupp verkauft wesentliche Anteile an den Nordseewerken in Emden
 
09/2010              ThyssenKrupp verkauft 75,1% seiner Anteile an der Hellenic Shipyard an Abu Dhabi Mar
 
Die anhaltende Krise im internationalen Schiffbau zwingen ThyssenKrupp das Werftengeschäft neu aufzustellen. Anfang März 2008 wurde beschlossen, dass die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS) eine stärkere Aufteilung der Bereiche Marineschiffbau und ziviler Neubau vornimmt.
 
Das Werftgelände mit den Fertigungskapazitäten für den Bau von Unterseebooten der seit Dezember 2012 im Handelsregister eingetragenen ThyssenKrupp Marine Systems in Gaarden befindet auf dem südlichen Teil des Firmengeländes der ehemaligen Howaldtswerke-Deutsche Werft AG.
 
<u>Zeittafel</u>
 
2008        In Hamburg wird eine Neuorganisation der Geschäftsbereiche Zivil- und Marineschiffbau bei Blohm+Voss
 
durchgeführt:
 
der zivile Bereich wird zur Blohm+Voss Shipyard GmbH
 
der militärische Bereich wird ab dem 01. Juli 2010 zur Blohm+Voss Naval GmbH
 
2011        TKMS verkauft den Handelsschiffbau (HDW Gaarden) an Abu Dhabi MAR.
 
02/2012    Der Handelsschiffbau der Hamburger Traditionswerft Blohm+Voss wird an private Investoren
 
(Star Capital Partners) verkauft. Nur Engineering und Konstruktion für den Marineschiffbau verbleiben
 
in Hamburg bei der Blohm+Voss Naval GmbH
 
01/2013   Howaldtswerke-Deutsche Werft AG und die Blohm & Voss Naval Gmbh verschmelzen zur ThyssenKrupp
 
Marine Systems GmbH
 
07/2014    ThyssenKrupp verkauft seine Anteile an Kockums, Schweden an Saab AB
 
2017    ThyssenKrupp übernimmt die Atlas Elektronik GmbH
 
2022    TKMS übernimmt den Standort Wismar der insolventen MV Werften
 
Die ThyssenKrupp Marine Systems GmbH, mit Hauptsitz in Kiel, hat sich nach eigenen Angaben seit 2005 zum  führenden europäischen Systemanbieter für konventionelle U-Boote, Marineschiffe und neue Über- und Unterwassertechnologie entwickelt. Die ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist eine eigenständige Business Unit innerhalb der ThyssenKrupp AG.
 
Neben der Zentrale der ThyssenKrupp Marine System befinden sich in Kiel die Infrastruktur und die notwendigen Fertigungsstätten für den U-Bootsbau. Am Standort Hamburg ist die Konstruktion und das Engineering für Marine Überwasserschiffe angesiedelt. In Emden stehen TKMS noch weitere Kapazitäten zur Konstruktion und dem Engineering für U-Boote und Überwasserschiffe zur Verfügung. Ab dem Jahr 2024 sollen dann auch der neue Standort Wismar in die Fertigung von U-Booten eingebunden werden.
 
Weiterhin gehört zu TKMS auch die in Bremen ansässige Atlas Elektronik GmbH mit Zweigniederlassungen in Wedel und Wilhelmshaven. Die in Flintbek ansässige Hagenuk Marinekommunikation gehört ebenfalls zur Atlas Elektronik Gruppe.
 
== Standorte ==
Die ThyssenKrupp Marine Systems ist an der Nord- und Ostsee an den nachfolgenden Standorten vertreten:
 
Die Zentrale von Thyssenkrupp Marine Systems GmbH ist in Kiel. Hier befinden sich ebenfalls die Docks und Schiffbauhallen für die Produktion und den Service von U-Booten. In Brasilien verfügt TKMS über einen Schiffbauplatz für den Bau von grauen Überwassereinheiten.
 
In Hamburg sind Konstruktion und Engineering für den Überwasserschiffbau ansässig. Am Standort Emden werden  von TKMS noch zusätzliche Kapazitäten im Bereich Engineering und Konstruktion für U-Boote und Überwasserschiffe vorgehalten.
 
Ab 2024 sollen am Standort Wismar U-Boote und Überwasserschiffe gebaut werden.
 
Die Zentrale der Atlas Elektronik Gruppe, als Naval Electronics Systems, befindet sich in Bremen (Atlas Elektronik GmbH) mit Zweigniederlassungen in Wedel bei Hamburg und Wilhelmshaven. Tochterunternehmen der Atlas Elektronik befinden sich unter anderem in Flintbek (Hagenuk Marinekommunikation), Großbritannien (Atlas Elektronik UK), USA (Atlas North America) und Australien (Sonartech ATLAS).
 
== Einzelnachweise ==
Wikipedia: ThyssenKrupp Marine System
 
Wikipedia: Howaldtswerke-Deutsche Werft
 
Wikipedia: German Naval Yards Holding
 
Wikipedia: blohmvoss.com
 
== Weblinks ==
www.thyssenkrupp-marinesystems.com
 
Internet: www.germannaval.com
 
Internet: www.blohmvoss.com
 
 
 
 
 
 
 
Die [[Kiel]]er ''Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH'' (''HDW'') ist die größte deutsche Werft. Das Unternehmen entstand 1968 aus der Fusion der ''Howaldtswerke Hamburg A.G.'' mit der ''Kieler Howaldtswerke AG, Kiel'' und der ''Deutschen Werft AG''. Seit der Fusion mit den ThyssenKrupp-Werften am [[5. Januar]] [[2005]] ist HDW Teil der '''ThyssenKrupp Marine Systems AG''' ('''TKMS'''). Bekannt ist das Unternehmen heute vor allem für seine U-Boote der U-Boot-Klasse 212 A, die es in Kooperation mit den Nordseewerken Emden baute.  


HDW wurde im Dezember 2012 in '''ThyssenKrupp Marine Systems GmbH''' umbenannt (Eintragung ins Handelsregister am [[10. Dezember]]  [[2012]]), der Name HDW ist damit Geschichte.<ref>{{WP|Howaldtswerke-Deutsche_Werft|Howaldtswerke}}</ref>
HDW wurde im Dezember 2012 in '''ThyssenKrupp Marine Systems GmbH''' umbenannt (Eintragung ins Handelsregister am [[10. Dezember]]  [[2012]]), der Name HDW ist damit Geschichte.<ref>{{WP|Howaldtswerke-Deutsche_Werft|Howaldtswerke}}</ref>
Zeile 133: Zeile 41:
Anfang [[1953]] wurden die beiden Werften in Hamburg und Kiel wie bereits 1939 wieder zu selbstständigen Unternehmen. Die Kieler Werft hieß nun ''Kieler Howaldtswerke AG, Kiel''. Im November [[1954]] erfolgte die Verschmelzung der ''Kieler Howaldtswerke'' mit den Deutschen Werken Kiel (DWK), deren Werftanlagen in [[Gaarden]] nach [[1945]] fast völlig demontiert wurden. Die größte Helling Nr. 3 auf dem früheren DWK-Gelände, das nun die Bezeichnung ''Kieler Howaldtswerke AG, Werk Gaarden'' bekam, wurde als neue ''Helling&nbsp;I''. Im Wirtschaftswunder der 1950er Jahre florierte der Schiffbau.
Anfang [[1953]] wurden die beiden Werften in Hamburg und Kiel wie bereits 1939 wieder zu selbstständigen Unternehmen. Die Kieler Werft hieß nun ''Kieler Howaldtswerke AG, Kiel''. Im November [[1954]] erfolgte die Verschmelzung der ''Kieler Howaldtswerke'' mit den Deutschen Werken Kiel (DWK), deren Werftanlagen in [[Gaarden]] nach [[1945]] fast völlig demontiert wurden. Die größte Helling Nr. 3 auf dem früheren DWK-Gelände, das nun die Bezeichnung ''Kieler Howaldtswerke AG, Werk Gaarden'' bekam, wurde als neue ''Helling&nbsp;I''. Im Wirtschaftswunder der 1950er Jahre florierte der Schiffbau.


Ende [[1968]] schlossen die beiden Hamburger Werften ''Howaldtswerke Hamburg'' und ''Deutsche Werft'' mit den ''Kieler Howaldtswerken'' einen Betriebspacht- und Auftragsübertragungsvertrag mit dem neuen Unternehmen '''Howaldtswerke-Deutsche Werft AG''' (HDW) ab.
Ende [[1968]] schlossen die beiden Hamburger Werften ''Howaldtswerke Hamburg'' und ''Deutsche Werft'' mit den ''Kieler Howaldtswerken'' einen Betriebspacht und Auftragsübertragungsvertrag mit dem neuen Unternehmen '''Howaldtswerke-Deutsche Werft AG''' (HDW) ab.


Das veraltete Stammwerk in Dietrichsdorf wurde Anfang der 1980er Jahre stillgelegt und der Betrieb vollständig in den modernen Anlagen in Gaarden (ehemals Kaiserliche Werft/Deutsche Werke) konzentriert. [[1983]] wurde das Werk Dietrichsdorf an der Schwentinemündung, wo [[1876]] die von Georg Howaldt gegründete erste Werft entstand, aufgegeben und das Gelände im Dezember [[1984]] an die Stadt Kiel verkauft. Die Reste des dortigen U-Boot-Bunkers Kilian wurden um 2000 herum beseitigt und das Areal für die Erweiterung des [[Ostuferhafen]]s benutzt. Heute ist dort u.&nbsp;a. der Anleger für die Fähre nach Klaipeda der litauischen Reederei AB&nbsp;[[DFDS LISCO]].   
Das veraltete Stammwerk in Dietrichsdorf wurde Anfang der 1980er Jahre stillgelegt und der Betrieb vollständig in den modernen Anlagen in Gaarden (ehemals Kaiserliche Werft/Deutsche Werke) konzentriert. [[1983]] wurde das Werk Dietrichsdorf an der Schwentinemündung, wo [[1876]] die von Georg Howaldt gegründete erste Werft entstand, aufgegeben und das Gelände im Dezember [[1984]] an die Stadt Kiel verkauft. Die Reste des dortigen U-Boot-Bunkers Kilian wurden um 2000 herum beseitigt und das Areal für die Erweiterung des [[Ostuferhafen]]s benutzt. Heute ist dort u.&nbsp;a. der Anleger für die Fähre nach Klaipeda der litauischen Reederei AB&nbsp;[[DFDS LISCO]].   


Das heutige Werftgelände in Kiel-[[Gaarden]] am Ostufer der [[Kieler Förde]] erstreckt sich über das Gelände mehrerer anderer ehemaliger Werften u.&nbsp;a. der [[Kaiserliche Werft Kiel|Kaiserlichen Werft]] und [[Germaniawerft]].
Das heutige Werftgelände in Kiel-[[Gaarden]] am Ostufer der [[Kieler Förde]] erstreckt sich über das Gelände mehrerer anderer ehemaliger Werften u.&nbsp;a. der [[Kaiserliche Werft Kiel|Kaiserlichen Werft]] und [[Germaniawerft]].
== Besondere Ereignisse ==
Am [[1. April]] [[2022]] wurde bei Umbauarbeiten in einer Schiffbauhalle eine 500&nbsp;kg-Fliegerbombe unter dem Hallenboden gefunden. Weil die Bombe bei der Auffindung bereits bewegt worden war, war nicht auszuschließen, dass dadurch ihr Langzeitzünder aktiviert wurde. Sie musste daher gesprengt werden. Die Sprengung am frühen Nachmittag war in weiten Teilen des Stadtgebietes zu hören; Splitter flogen bis in die [[Werftstraße]]. In der Halle entstand ein kleines Feuer, das aber schnell gelöscht werden konnte. Dach, Stahlträger und Mauerwerk der Halle wurden bei der Sprengung beschädigt, auch umliegende Gebäude trugen Schäden davon. Der Gesamtschaden wurde auf einen zweistelligen Millionenbetrag geschätzt.<ref>Kieler Nachrichten (Druckausgabe) vom [https://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Kiel-Bombe-bei-TKMS-in-Kiel-war-besonders-gefaehrlich-beinahe-waere-es-zur-Katastrophe-gekommen 2.], [https://www.kn-online.de/Kiel/Bombensprengung-bei-TKMS-Viele-Fragen-nach-dem-grossen-Knall 4.] und [https://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Bombensprengung-Schaden-bei-TKMS-noch-immer-nicht-absehbar 26. April] 2022 (Links mit Bezahlschranke).</ref>


== Bilder ==
== Bilder ==
Zeile 149: Zeile 54:
Bundesarchiv Bild 102-11704, Stapellauf des Panzerkreuzers "Deutschland".jpg|[[19. Mai]] [[1931]]: Stapellauf des Panzerschiffs ''Deutschland''
Bundesarchiv Bild 102-11704, Stapellauf des Panzerkreuzers "Deutschland".jpg|[[19. Mai]] [[1931]]: Stapellauf des Panzerschiffs ''Deutschland''
HDW 1964.jpg|Blick über die [[Werftstraße]], 1964
HDW 1964.jpg|Blick über die [[Werftstraße]], 1964
Willy Brandt HDW 1965.jpg|Besuch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Willy Brand, 1965
Portalkran 1965.jpg|Aufbau des Portalkrans für Dock 8, 1965
Werfttor HDW.jpg|Bei Schichtwechsel am Haupttor in der [[Werftstraße]], 1982
HDW Kran.jpg|HDW-Kran, 2009
HDW Kran.jpg|HDW-Kran, 2009
HDW NB418 NB419.jpg|Containerfrachter-Neubauten, 2010
HDW NB418 NB419.jpg|Containerfrachter-Neubauten, 2010
Zeile 163: Zeile 65:
<references />
<references />
{{Coordinate |NS=54/19/8/N |EW=10/9/20/E |type=landmark |region=DE-SH}}
{{Coordinate |NS=54/19/8/N |EW=10/9/20/E |type=landmark |region=DE-SH}}
[[Kategorie:Hafen]] [[Kategorie:Unternehmen]] [[Kategorie:Marine]] [[Kategorie:Neuzeit]]
 
[[Kategorie:Gaarden-Ost]][[Kategorie:Gaarden]] [[Kategorie:Hafen]]
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle Kiel-Wiki-Beiträge automatisch unter der „Creative Commons „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen““ stehen (siehe Kiel-Wiki:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet: