Bearbeiten von „Pestfriedhof

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[[Datei:Straßenbauarbeiten im Schlossgarten (Kiel 29.248).jpg|mini|rechts|Blickrichtung Dänische Straße: Bauarbeiten im [[Schloßgarten]] (1962). Rechts der Neubau des Hotels [[Conti Hansa]] (ungefähr dort, wo der Gertrudenfriedhof lag)]]
[[Datei:Straßenbauarbeiten im Schlossgarten (Kiel 29.248).jpg|mini|rechts|Blickrichtung Dänische Straße: Bauarbeiten im [[Schloßgarten]] (1962). Rechts der Neubau des Hotels [[Conti Hansa]] (ungefähr dort, wo der Gertrudenfriedhof lag)]]
Der sogenannte '''Pestfriedhof''' (auch ''Gertrudenfriedhof'' genannt) wurde um [[1350]] am Südende des [[Schloßgarten]]s angelegt. Vor 1572 wurde er aufgelöst und die dazugehörige Gertrudenkapelle abgerissen.
Der sogenannte '''Pestfriedhof''' (auch ''Gertrudenfriedhof'' genannt) wurde um [[1350]] am Südende des [[Schloßgarten]]s angelegt. Vor 1572 wurde er aufgelöst und die dazugehörige Gertrudenkapelle abgerissen.<br>


Am [[14. Februar]] [[1961]] wurden bei Ausschachtungsarbeiten in der [[Dänische Straße|Dänischen Straße]] unterhalb der [[Straßenbahn]]schienen Knochenreste gefunden. Nach Ermittlungen der Polizei handelte es sich dabei um sehr alte Knochen und so gab es nun Gewissheit, dass sich der Pestfriedhof an dieser Stelle befand.
Am [[14. Februar]] [[1961]] wurden bei Ausschachtungsarbeiten in der [[Dänische Straße|Dänischen Straße]] unterhalb der [[Straßenbahn]]schienen Knochenreste gefunden. Nach Ermittlungen der Polizei handelte es sich dabei um sehr alte Knochen und so gab es nun Gewissheit, dass sich der Pestfriedhof an dieser Stelle befand.<br>


Die erste [[Pest]]-Pandemie erreichte das heutige Gebiet von Schleswig-Holstein und Kiel im Jahr 1350. Die Zahl der Pesttoten wurde zu groß, als dass die beiden vorhandenen Friedhöfe, der [[Nikolaikirche|Nikolai-Friedhof]] und  der [[Kieler Kloster|Kloster-Friedhof]], ausreichten.
Die erste [[Pest]]-Pandemie erreichte das heutige Gebiet von Schleswig-Holstein und Kiel im Jahr 1350.  
Mit etwa 17&nbsp;ha<ref group="Anm.">Die Fläche bezieht sich auf Kiel innerhalb der [[Stadtfestung|Stadtmauer]]. Das heutige Stadtteil [[Altstadt]] umfasst 34,7 ha (Stand 31. Dezember 2010) mit dem [[Kieler Schloss]], dem [[Ratsdienergarten]] und dem [[Ostseekai]] und reicht bis zur Wasser der [[Kieler Förde]] und den nördlichen Teil des [[Kleiner Kiel|Kleiner Kiels]]. Zum Vergleich: das [[Nordmark-Sportfeld]] ist ca. 31 ha groß.</ref> war die Stadt zu klein, um einen weiteren Friedhof innerhalb der [[Stadtmauer]] anzulegen.
Die Zahl der Pesttoten war zu groß geworden, als dass der [[Nikolaikirche|Nikolai-Friedhof]] und  der [[Kieler Kloster|Kloster-Friedhof]] ausreichte.<br>
 
Mit um 17 ha<ref group="Anm.">Die Fläche bezieht sich auf Kiel innerhalb der [[Stadtfestung|Stadtmauer]]. Das heutige Stadtteil [[Altstadt]] umfasst 34,7 ha (Stand 31. Dezember 2010) mit dem [[Kieler Schloss]], dem [[Ratsdienergarten]] und dem [[Ostseekai]] und reicht bis zur Wasser der [[Kieler Förde]] und den nördlichen Teil des [[Kleiner Kiel|Kleiner Kiels]]. Zum Vergleich: das [[Nordmark-Sportfeld]] ist ca. 31 ha groß.</ref> war die Stadt zu klein, um einen weiteren Friedhof innerhalb der [[Stadtmauer]] anzulegen.<br>
Einen Friedhof außerhalb der Stadt aus hygienischen Gründen zu errichten, wird von der Mehrzahl der Historiker ausgeschlossen, da das Prinzip der Ansteckung der Krankheit Pest, vor allem die Ansteckung von Tier zu Mensch, weitgehend unbekannt und unvorstellbar war. Man mag jedoch spekulieren, ob der schon 1267 angelegte und weiter entfernt liegende [[St.-Jürgen-Friedhof]] für  "Aussätzige" (Personen mit ansteckenden Krankheiten) aus Hygienegründen nicht für die Toten der Pest verwendet wurde.  
Ein Friedhof außerhalb der Stadt aus hygienischen Gründen zu errichten wird von der Mehrzahl der Historiker ausgeschlossen, da das Prinzip der Ansteckung der Krankheit Pest, vor allem die Ansteckung von Tier zu Mensch, weitgehend unbekannt und unvorstellbar war.<br>
Man mag spekulieren, dass aus Hygienegründen der schon 1267 angelegte und weiter entfernte [[St.-Jürgen-Friedhof]] für  "Aussätzige" mit ansteckenden Krankheiten nicht für den Pesttoten genommen wurde.  


==  Kapelle St. Gertrud ==  
==  Kapelle St. Gertrud ==  
1350 schenkte der Ritter ''Nicolaus Split''<ref group="Anm.">Man findet in der Sagensammlung von [[Karl-Müllenhoff-Weg|Karl Müllenhoff]] die Erzählung über einen Edelmann ''Split'':<br>
1350 schenkte der Ritter ''Nicolaus Split''<ref group="Anm.">Man findet in der Sagensammlung von [[Karl-Müllenhoff-Weg|Karl Müllenhoff]] die Erzählung über einen Edelmann ''Split'':<br>
"''Im Wagerlande'' (= Wagrien) ''waren so viele Grafen und Herren, daß sie sich ihrer Menge wegen nicht nähren konnten, sondern ihre Untergebenen beschweren mußten. Eines Tages schickte Graf Alf (VI.) sein Gesinde auf den Hof eines Edelmanns, Namens Split, um da den Hafer und andres Korn auszudreschen und es dann auf seine Burg zu bringen. Der Edelmann verstand das aber unrecht: er ergriff die Drescher, hieb ihnen die Füße ab, packte sie auf einen Karren und schickte sie so dem Grafen nach Segeberg zurück. Ähnlich ließen es auch die beiden anderen Grafen mit ihren Untersassen machen.''" ([http://www.zeno.org/nid/20005403634 Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 19-20]).</ref> (auch Splyt geschrieben) ein [[Stadtdörfer|Teil seines Burglehens]] in [[Brunswik]] vor dem [[Dänische Straße|Dänischen Tor]] der Stadt Kiel. Graf [[Johann III.]] der Milde willigte ein, dass dort außerhalb Kiels ein Friedhof angelegt und eine hölzerne Kapelle gebaut werden konnte (Urkunde vom [[19. Juni]] [[1350]]).
"''Im Wagerlande'' (= Wagrien) ''waren so viele Grafen und Herren, daß sie sich ihrer Menge wegen nicht nähren konnten, sondern ihre Untergebenen beschweren mußten. Eines Tages schickte Graf Alf (VI.) sein Gesinde auf den Hof eines Edelmanns, Namens Split, um da den Hafer und andres Korn auszudreschen und es dann auf seine Burg zu bringen. Der Edelmann verstand das aber unrecht: er ergriff die Drescher, hieb ihnen die Füße ab, packte sie auf einen Karren und schickte sie so dem Grafen nach Segeberg zurück. Ähnlich ließen es auch die beiden anderen Grafen mit ihren Untersassen machen.''" ([http://www.zeno.org/nid/20005403634 Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 19-20]).</ref> (auch Splyt geschrieben) ein [[Stadtdörfer|Teil seines Burglehns]] in [[Brunswik]] vor dem [[Dänische Straße|Dänischen Tor]] der Stadt Kiel. Graf [[Johann III.]] der Milde willigte ein, dass dort außerhalb Kiels ein Friedhof angelegt und eine hölzerne Kapelle gebaut werden kann (Urkunde vom [[19. Juni]] [[1350]]).<br>
 
Nach der Urkunde vom [[24. Juni]] [[1350]] des Bremer Erzbischofs Gottfried von Arnsberg (* um 1285; † 1363) wurde die Kapelle dem Apostel Jakob, den Heiligen Fabian, Sebastian, Antonius und als Hauptpatronin der Heiligen Gertrud geweiht. In der Urkunde erwähnt wurde auch die „schreckliche Seuche“ Pest.


Nach der Urkunde vom [[24. Juni]] [[1350]] des Bremer Erzbischofs Gottfried von Arnsberg (* um 1285; † 1363) wurde die Kapelle dem Apostel Jakob, den Heiligen Fabian, Sebastian, Antonius und der Hauptpatronin Heiligen Gertrud geweiht. In der Urkunde erwähnt wurde auch die „schreckliche Seuche“ Pest.<br>
Die St.-Gertruden-Kapelle (auch St. Jacobskapelle genannt) stifteten der [[Magistrat|Kieler Rat]] und die Bürgerschaft.<ref>Wilhelm Ernst Christiani, Geschichte der Herzogthümer Schleswig und Hollstein, Dritter Theil, Band 3, Kortenscher Buchhandlung Flensburg und Leipzig 1777, S. 451 ([https://books.google.de/books?id=6V5dAAAAcAAJ&pg=PA451&lpg=PA451&dq=#v=onepage&q&f=false books.google]). Siehe auch [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/A-H/144 Johannes von Schröder, Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, Erster Theil A-H, C. Fränckel Oldenburg (in Holstein) 1841, S. 144] und [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/I-Z/033 Zweiter Theil J-Z, S. 33]</ref><br>
Die St.-Gertruden-Kapelle (auch St. Jacobskapelle genannt) stifteten der [[Magistrat|Kieler Rat]] und die Bürgerschaft.<ref>Wilhelm Ernst Christiani, Geschichte der Herzogthümer Schleswig und Hollstein, Dritter Theil, Band 3, Kortenscher Buchhandlung Flensburg und Leipzig 1777, S. 451 ([https://books.google.de/books?id=6V5dAAAAcAAJ&pg=PA451&lpg=PA451&dq=#v=onepage&q&f=false books.google]). Siehe auch [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/A-H/144 Johannes von Schröder, Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, Erster Theil A-H, C. Fränckel Oldenburg (in Holstein) 1841, S. 144] und [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/I-Z/033 Zweiter Theil J-Z, S. 33]</ref><br>


''Wulf von Hagen'' verkaufte 1352 seinen Anteil des Dorfes [[Gut Schwartenbek|Schwartenbek]] an den Kieler [[Magistrat]] zur Stiftung einer Vikarie der Gertrudenkapelle, deren Kapital von dem Kieler Ratsherr ''Schele Harder'' stammte.<ref>Nikolaus Falck, Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Band 8, gedruckt und verlegt im Königlichen Taubstummen-Institut Schleswig 1839,  S. 173 ([https://books.google.de/books?id=_cFCAAAAcAAJ&pg=PA173#v=onepage&q&f=false books.google.de]). Siehe auch [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/I-Z/338 von Schröder ebd,, Zweiter Theil, S. 338]; [https://archive.org/details/bub_gb_I9UOAAAAYAAJ/page/n53 Friedrich Volbehr, Zur Geschichte der ehemaligen Kieler Stadtdörfer in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Heft 2 , Schmidt und Klaunig Kiel 1879, S.3 ff.]</ref><br>
''Wulf von Hagen'' verkaufte 1352 sein Anteil des Dorfes [[Gut Schwartenbek|Schwartenbek]] an den Kieler [[Magistrat]] zur Stiftung einer Vikarie der Gertrudenkapelle, deren Kapital von dem Kieler Ratsherr ''Schele Harder'' stammte.<ref>Nikolaus Falck, Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Band 8, gedruckt und verlegt im Königlichen Taubstummen-Institut Schleswig 1839,  S. 173 ([https://books.google.de/books?id=_cFCAAAAcAAJ&pg=PA173#v=onepage&q&f=false books.google.de]). Siehe auch [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/I-Z/338 von Schröder ebd,, Zweiter Theil, S. 338]; [https://archive.org/details/bub_gb_I9UOAAAAYAAJ/page/n53 Friedrich Volbehr, Zur Geschichte der ehemaligen Kieler Stadtdörfer in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Heft 2 , Schmidt und Klaunig Kiel 1879, S.3 ff.]</ref><br>


1530 vergab der Kieler Rat noch eine Pfründe für das Hospital der Gertrudenkapelle<ref group="Anm." >Im Mittelalter waren viele Krankenhäuser dem Patrozinium der Heiligen Gertrud von Nivelles (* 626, † 659; Äbtissin des Klosters Nivelles in Belgien) unterstellt. Sie ist Schutzpatronin der Katzen und wird gegen Mäuse- und Rattenplagen angerufen, {{WP|Gertrud_von_Nivelles|Gertrud von Nivelles}}. Im Artikel [https://www.kiel.de/de/bildung_wissenschaft/stadtarchiv/erinnerungstage.php?id=49 Kieler Erinnernungstag: 14. Februar 1961 Mittelalterlicher Kieler Pestfriedhof gefunden] wird auch erwähnt, das Gertrud von Nivelles Schutzheilige ''einer'' Kieler Gilde war.<br> Der Heilige Sebastian wird gegen die Pest, andere Seuchen sowie als Schutzpatron der Brunnen angerufen, vor allem seit dem Schwarzen Tod in der Mitte des 14. Jahrhunderts.{{WP|Sebastian_(Heiliger)|St. Sebastian}}
1530 vergab der Kieler Rat noch eine Pfründe für das Hospital der Gertrudenkapelle<ref group="Anm." >Im Mittelalter waren viele Krankenhäuser dem Patrozinium der Heiligen Gertrud von Nivelles (* 626, † 659; Äbtissin des Klosters Nivelles in Belgien) unterstellt. Sie ist Schutzpatronin der Katzen und wird gegen Mäuse- und Rattenplagen angerufen, {{WP|Gertrud_von_Nivelles|Gertrud von Nivelles}}. Im Artikel [https://www.kiel.de/de/bildung_wissenschaft/stadtarchiv/erinnerungstage.php?id=49 Kieler Erinnernungstag: 14. Februar 1961 Mittelalterlicher Kieler Pestfriedhof gefunden] wird auch erwähnt, das Gertrud von Nivelles Schutzheilige ''einer'' Kieler Gilde war.<br> Der Heilige Sebastian wird gegen die Pest, andere Seuchen sowie als Schutzpatron der Brunnen angerufen, vor allem seit dem Schwarzen Tod in der Mitte des 14. Jahrhunderts.{{WP|Sebastian_(Heiliger)|St. Sebastian}}
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== Gertrudenfriedhof ==
== Gertrudenfriedhof ==


Bei der Verlegung und Befestigung der Dänischen Straße um 1850 fand man eine große Anzahl von Knochen.<ref>[https://archive.org/details/bub_gb_kdUOAAAAYAAJ/page/n142 Christian Reuter (Hg.), Das Kieler Erbebuch (1411 - 1604), S. 51] in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Geschichte Heft 14/15, Kiel 1896</ref> Aus den Jahren um 1920 berichtete man ebenfalls Knochenfunde von der gleichen Stelle.
Bei der Verlegung und Befestigung der Dänisches Straße um 1850 fand man eine große Anzahl von Knochen.<ref>[https://archive.org/details/bub_gb_kdUOAAAAYAAJ/page/n142 Christian Reuter (Hg.), Das Kieler Erbebuch (1411 - 1604), S. 51] in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Geschichte Heft 14/15, Kiel 1896</ref> Aus den Jahren um 1920 berichtete man ebenfalls Knochenfunde von der gleichen Stelle.


Die Knochenfunde von 1350 bis vor 1571 bestehenden Friedhof wurden bei weitergehenden Grabungen 1961 und 1962 durch Mitarbeiter des Anthropologischen Instituts der Kieler [[Christian-Albrechts-Universität|Universität]] ausgegraben.
Die Knochenfunde von 1350 bis vor 1571 bestehenden Friedhof wurden bei weitergehenden Grabungen 1961 und 1962 durch Mitarbeiter des Anthropologischen Instituts der Kieler [[Christian-Albrechts-Universität|Universität]] ausgegraben.
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