Lüdemannstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Benannt nach [[Karl Peter Matthias Lüdemann]] (6.7.1805 - 17.2.1889), seit 4.8.1834 Pastor an der [[Klosterkirche]]; am 28.9.1834 zum Garnisonsprediger ernannt. Von 1835 - 1880 Prof. für Theologie an der [[CAU|Universität in Kiel]]. Mit dem 1.1.1869 legte er sein Predigtamt nieder<ref name="lexikon">Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: ''Kieler Straßenlexikon''. 5. Auflage, Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2011. ([http://kiel.de/kultur/stadtgeschichte/_dokumente/strassenlexikon_2011_10_10.pdf Online], PDF-Datei, 1,47 MB)</ref> | Benannt nach [[Karl Peter Matthias Lüdemann]] (6.7.1805 - 17.2.1889), seit 4.8.1834 Pastor an der [[Klosterkirche]]; am 28.9.1834 zum Garnisonsprediger ernannt. Von 1835 - 1880 Prof. für Theologie an der [[CAU|Universität in Kiel]]. Mit dem 1.1.1869 legte er sein Predigtamt nieder<ref name="lexikon">Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: ''Kieler Straßenlexikon''. 5. Auflage, Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2011. ([http://kiel.de/kultur/stadtgeschichte/_dokumente/strassenlexikon_2011_10_10.pdf Online], PDF-Datei, 1,47 MB)</ref> | ||
Version vom 10. Mai 2014, 11:51 Uhr
Lüdemannstraße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24114
- Stadtteil
- Südfriedhof
- Querstraßen
- Calvinstraße, Lutherstraße, Boiestraße, Faeschstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
1905 Name durch Städt. Koll. festgelegt
1907 Verlängerung über Lutherstraße hinaus
1995 Die Verlängerung sowie die Verbindungen zur Faeschstraße erhalten die Bezeichnung "Lüdemannstraße"
Benannt nach Karl Peter Matthias Lüdemann (6.7.1805 - 17.2.1889), seit 4.8.1834 Pastor an der Klosterkirche; am 28.9.1834 zum Garnisonsprediger ernannt. Von 1835 - 1880 Prof. für Theologie an der Universität in Kiel. Mit dem 1.1.1869 legte er sein Predigtamt nieder[1]
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