Heinrich-Hecht-Platz: Unterschied zwischen den Versionen
(Bild in der Infobox; Abschnitt →Bilder: neu) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
(→Bilder) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
<gallery> | <gallery> | ||
Heinrich-Hecht-Platz Grünfläche.jpg|Grünfläche im Heinrich-Hecht-Platz | Heinrich-Hecht-Platz Grünfläche.jpg|Grünfläche im Heinrich-Hecht-Platz | ||
Heinrich-Hecht-Platz Abbruchbaustelle.jpg|Abbruchbaustelle am westlichen Ende des Heinrich-Hecht-Platzes (Juli 2022) | |||
</gallery> | </gallery> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{Plan}} | {{Plan}} |
Aktuelle Version vom 4. Juli 2022, 20:38 Uhr
Heinrich-Hecht-Platz
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24118
- Stadtteil
- Ravensberg (Stadtteil)
- Querstraßen
- Rudolf-Höber-Straße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Der Heinrich-Hecht-Platz ist ein Platz auf dem Universitätsgelände. Er liegt an der Grenze des Universitätsbereiches zum Wissenschaftspark, der sich seinerseits auf dem Gelände der ehemaligen Firmen HAGENUK und ELAC befindet.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name wurde am 13. Juni 1985 von der Ratsversammlung festgelegt Er erinnert an den Ehrenbürger der Universität Dr. Heinrich Hecht (* 4. Februar 1880 in Magdeburg; † 25. Oktober 1961 in Kiel)[1]
Heinrich Hecht war 1911 nach Kiel gekommen und dort leitender Mitarbeiter der Signal Gesellschaft m b.H., einer Tochterfirma von Neufeldt und Kuhnke (HAGENUK), geworden. Nach dem Ende der Signal Gesellschaft gründete er die Firma Electroacustic GmbH (ELAC), in der er bis zu seinem Tod tätig war.[2] [3] In den Gebäuden der ELAC konnte die Universität im November 1945 ihren ersten Lehrbetrieb nach den Zweiten Weltkrieg wieder aufnehmen.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Grünfläche im Heinrich-Hecht-Platz
-
Abbruchbaustelle am westlichen Ende des Heinrich-Hecht-Platzes (Juli 2022)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Heinrich-Hecht-Platz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Heinrich Hecht“
- ↑ Jörg Schimmler: „Alexander Behm (1880-1952): Erfinder des Echolots - Eine Biographie“, Norderstedt (Books on Demand), 2013, ISBN 9783732231102, S. 74-36