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| [[Datei:Friedenstrasse Kiel Doppeleiche.jpg|mini|Doppeleiche in der Ellerbeker Friedenstraße]]
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| In Kiel werden acht sogenannte ''Friedenseichen'' in der [[Liste der Naturdenkmale]] aufgeführt<ref name=“Naturschutz“>[https://www.kiel.de/de/umwelt_verkehr/umwelt_naturschutz/_dokumente_naturschutzrecht/naturschutzrecht.pdf Naturschutzverordnungen und -satzungen in Kiel (Stand: November 2017, pdf)], S. 115, auf kiel.de.</ref>, eine davon ist auch in der Liste der Kulturdenkmale eingetragen.<ref name=“Kulturdenkmal“>{{Kulturdenkmal}}. Die anderen in der Naturdenkmaliste aufgeführten Friedenseichen unterliegen der Revision durch das Landesamt für Denkmalpflege</ref><br>
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| Die Eiche wurde (und wird) wegen ihrer kultischen Bedeutung für die Germanen als „deutscher Baum schlechthin“ angesehen und versinnbildlicht in der Heraldik unter anderem Kraft, Beständigkeit, Kampf und Sieg.<br>
| | Eine '''Friedenseiche''' ist eine '''Doppeleiche''', die mit zwei Stämmen, die manchmal im unteren Teil zusammengewachsen sind (Zwiesel) und eine gemeinsame Krone bilden, und ein Sinnbild für die Zusammengehörigkeit von Schleswig und Holstein.<br> |
| Als Friedenseichen bezeichnete man ursprünglich eine Eiche, die nach dem [[Schlachten und Kriege#Nationalkriege ab 1848|Deutsch-Französischen Krieg 1870/71]] gepflanzt wurden.<br>
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| Daneben wurden auch die sogenannten „''Kaisereichen''“ aus Anlass des 100. Geburtstags von Kaiser Wilhelm I. 1897 gepflanzt.<ref>{{WP|Kaisereiche|Kaisereiche}}</ref>.<br>
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| Die ''Friedenseichen'' als Denkmale an den ''Frieden''svertrag von Versailles nach dem Sieg über Frankreich und auch die ''Doppeleichen'' hatten als ''[[Kriegerdenkmale]]'' weniger die Ehrung der Gefallenen zum Inhalt, aber ihre Bedeutung erweiterte sich durch Gedenkschriften zu (Gefallenen-) Ehrenmale.<ref>[http://www.geschichte-s-h.de/doppeleiche/ Doppeleiche] auf der Website der [http://www.geschichte-s-h.de/ Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte]. {{WP|Doppeleiche|Doppeleiche}}. {{WP|Kriegerdenkmal|Kriegerdenkmale}}</ref>.<br>
| | Sie wurde im Zuge des Konflikts zwischen Dänen und Deutschen über den völkerrechtlichen Status Schleswig-Holsteins Mitte des 19. Jahrhunderts zum Symbol für das deutsche Beharren auf dem Vertrag von Ripen von 1460, wonach die Schleswig und Holstein „Up ewig ungedeelt“ (Auf ewig ungeteilt) bleiben sollten, stilisiert.<br> |
| In der Gedenk- und Erinnerungskultur können sie heute auch als Mahnmal dienen.<ref>Siehe als Beispiel [https://www.nordkirche-nach45.de/fileadmin/user_upload/baukaesten/Baukasten_Neue_Anfaenge/NA_2017_Ratzeburg_Lopau_Heldendenkmal-Mahnmal_28-02-2017.pdf ''Vom Heldendenkmal zum Mahnmal'' (pdf)], Vortrag von Christian Lopauim Ratssaal des Ratzeburger Rathauses am 28. Februar
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| 2017</ref>
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| == Doppeleiche ==
| | Das Zusammenwachsen zweier Stämme, die eine gemeinsame Krone bilden, spielte auf das Motto „Up ewig ungedeelt“ an. So wie eine Doppeleiche nicht getrennt werden kann, ohne dass sie schweren Schaden nimmt und ganz oder teilweise abstirbt, sollte Schleswig-Holstein nur als ein ungeteiltes Ganzes – in einem (künftigen) deutschen Nationalstaat – bestehen können. |
| Drei der in der Naturdenkmalliste aufgeführten ''Friedenseichen'' in Kiel sind '''Doppeleichen''', ein landestypische Symbol in Schleswig-Holsteinisches.<br>
| | Die Eiche wurde (und wird) wegen ihrer kultischen Bedeutung für die [[Germanen]] als „deutscher Baum schlechthin“ angesehen und versinnbildlicht in der Heraldik unter anderem Kraft, Beständigkeit, Kampf und Sieg. |
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| Doppeleichen haben zwei Stämmen, die manchmal im unteren Teil zusammengewachsen sind (Zwiesel), und eine gemeinsame Krone bilden.<br>
| | Diesen Gedanken drückt auch das Lied „Wanke nicht, mein Vaterland“ aus, wie es 1844 vorgestellt wurde. Darin heißt es in der siebten, letzten Strophe: |
| Die zwei Stämme können von Natur aus einer Wurzel (Wurzelbrut, selten bei Eichen), aus zwei Eicheln und durch Stocktriebe entstehen. Die meisten Doppeleiche sind allerdings von Menschen gepflanzt.<ref>{{WP|Wurzelbrut|Wurzelbrut}}; {{WP|Stocktriebe|Stocktriebe}}</ref><br>
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| Die Doppeleiche wurde im Zuge des Konflikts zwischen Dänen und Deutschen über den völkerrechtlichen Status Schleswig-Holsteins Mitte des 19. Jahrhunderts zum Symbol für das deutsche Beharren auf dem Vertrag von Ripen von 1460, wonach die Schleswig und Holstein „Up ewig ungedeelt“ (Auf ewig ungeteilt) bleiben sollten, stilisiert.<br>
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| Das Zusammenwachsen zweier Stämme, die eine gemeinsame Krone bilden, spielte auf das Motto „Up ewig ungedeelt“ an. So wie eine Doppeleiche nicht getrennt werden kann, ohne dass sie schweren Schaden nimmt und ganz oder teilweise abstirbt, sollte Schleswig-Holstein nur als ein ungeteiltes Ganzes – in einem (künftigen) deutschen Nationalstaat – bestehen können.
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| Diesen Gedanken drückt auch das Lied „Wanke nicht, mein Vaterland“ aus, wie es 1844 vorgestellt wurde. Darin heißt es in der siebten, letzten Strophe:
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| : ''Teures Land, du Doppeleiche,'' | | : ''Teures Land, du Doppeleiche,'' |
| : ''unter einer Krone Dach,'' | | : ''unter einer Krone Dach,'' |
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| : ''Schleswig-Holstein, stammverwandt,'' | | : ''Schleswig-Holstein, stammverwandt,'' |
| : ''wanke nicht, mein Vaterland!'' | | : ''wanke nicht, mein Vaterland!'' |
| Dieses Lied ist heute unter dem bekannteren Namen ''Schleswig-Holstein meerumschlungen'' die Hymne des Bundeslands Schleswig-Holstein.<br> | | |
| | Dieses Lied ist heute unter dem bekannteren Namen ''Schleswig-Holstein meerumschlungen'' die Hymne des Bundeslands Schleswig-Holstein. |
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| 1898 jährte sich der Beginn der [[Schleswig-Holsteinischer Erhebung]] (1848–1851), der ersten Schleswig-Holsteinischen Kriegs, zum fünfzigsten Mal. Aus diesem Anlass wurden vor allem auf dem Gebiet der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein zu Hunderten Doppeleichen gepflanzt, um den nationalen Gedanken in Schleswig-Holstein zu pflegen.<br> | | 1898 jährte sich der Beginn der [[Schleswig-Holsteinischer Erhebung]] (1848–1851), der ersten Schleswig-Holsteinischen Kriegs, zum fünfzigsten Mal. Aus diesem Anlass wurden vor allem auf dem Gebiet der ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein zu Hunderten Doppeleichen gepflanzt, um den nationalen Gedanken in Schleswig-Holstein zu pflegen.<br> |
| Dabei erwiesen sich gerade in ländlichen Gemeinden die Doppeleichen als kostengünstiges Mittel, die zeitgenössische kaiserlich-nationale Gesinnung einerseits und das unteilbare und erfolgreich dem Deutschen Reich gewonnene einige Schleswig-Holstein andererseits darzustellen. | | Dabei erwiesen sich gerade in ländlichen Gemeinden die Doppeleichen als kostengünstiges Mittel, die zeitgenössische kaiserlich-nationale Gesinnung einerseits und das unteilbare und erfolgreich dem Deutschen Reich gewonnene einige Schleswig-Holstein andererseits darzustellen. |
| Während der Konflikt mit Dänemark um die Grenzen und die Zugehörigkeit Schleswig-Holsteins der Vergangenheit angehört, lebt die Doppeleiche als landestypisches Motiv Schleswig-Holsteins fort.<ref>[http://www.geschichte-s-h.de/doppeleiche/ Doppeleiche] auf der Website der [http://www.geschichte-s-h.de/ Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte]. {{WP|Doppeleiche|Doppeleiche}}</ref><br>
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| In Schleswig-Holstein finden sich noch etwa 100 Doppeleichen aus dem 19. Jahrhundert.<br>
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| In Kiel steht außer die drei Doppeleichen als Friedenseichen in der Naturdenkmalliste eine weitere unter Kulturdenkmalschutz gestellte Doppeleiche in dem [[Schützenpark]] (Landschaftspark Große Grüne Schützengilde, [https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32572097.82,6019310.29&lev=14 Lage])<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref><br>
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| Die Doppeleiche in [[Neumühlen-Dietrichsdorf]] wurden durch den Ausbau der [[Schönkirchener Straße]] zur Bundesstraße B 502 gefällt. Sie stand an der ehemaligen Mädchenschule (Schwentineschule). Der Gedenkstein mit der Inschrift "''1848 1908 24.März''" wurde 1998 bei einer Eiche in die Grünanlage am [[Ivensring]] versetzt ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32577332.00,6021253.83&lev=14 Lage]).<ref>http://www.spd-net-sh.de/kiel/daten/dietrichsdorf/poggendoerper/Pogg0707a.htm Der Gedenkstein am Ivensring] auf POGGENDÖRPER - online</ref>
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| == Liste der Friedenseichen==
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| Nicht alle in der Naturdenkmalliste aufgeführten Friedenseichen sind von 1871. Einige sind wohl älter und andere von 1898 oder jünger zum Gedenken an die [[Schleswig-Holsteinische Erhebung]] 1848.
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| * ''Doppeleiche'' auf einer Grünfläche in der [[Friedenstraße]] in [[Ellerbek]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32575961.79,6020162.43&lev=14 Lage]).<br>Schutzzwecke: Eigenart, heimatkundlicher Bedeutung und unter Kulturdenkmalschutz<ref name=“Kulturdenkmal“/>.<br>Inschrift des Gedenksteins: "''UP EWIG UNGEDEELD 1848 - 1898''".<br>Die [[Ellerbeker Buttgilde von 1666|Ellerbeker Büttgill vun 1666]] legt dort jedes Jahr im Juli einen Kranz zum Gedenken an die Toten nieder.<br><br>
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| [[Datei:Gildefest der Ellerbeker Buttgilde von 1666 e.V. (Kiel 67.991).jpg|mini|links|Totenehrung an der Doppeleiche bei dem Fest der Ellerbeker Buttgilde (1976)]]
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| * ''Doppeleiche'' (als Friedenseiche deklariert) in der Grünanlage [[Lunaplatz]] (Ecke [[Schönberger Straße]] / [[Schwentnebrücken|Alten Schwentinebrücke]]) in [[Wellingdorf]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpli&coords=32577147.63,6020476.88&lev=14 Lage]). Schutzzwecke: Eigenart, heimatkundlicher Bedeutung.<br>Inschrift des Gedenksteins: "''UP EWIG UNGEDEELD 1848 - 1898''".<br>
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| * ''Doppeleiche'' (als Friedenseiche deklariert) in der [[Rendsburger Landstraße]] bei dem Freiwilligen Feuerwehr im [[Russee]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32569628.49,6017460.97&lev=14 Lage]).<br>Schutzzwecke: heimatkundliche Bedeutung, Schönheit.<br>Inschrift des Gedenkstein: "''Up ewig ungedeeld 1848 24. März Den Veteranen J.Ströh – G.Sinn F. Eggers gewidmet 1908''"<br>
| | Während der Konflikt mit Dänemark um die Grenzen und die Zugehörigkeit Schleswig-Holsteins längst der Vergangenheit angehört, lebt die Doppeleiche als landestypisches Motiv Schleswig-Holsteins fort. |
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| * ''Eiche'' (als Friedenseiche deklariert, aber wohl keine Doppeleiche) auf dem Gelände des alten [[Martenshofweg|Martenshofes]] (an der Ecke [[Melsdorfer Straße]] / [[Hasselteich]]) im [[Hasseldieksdamm]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32569871.67,6019198.71&lev=14 Lage]).<br>Schutzzwecke: heimatkundliche Bedeutung, Schönheit.<br>Inschrift des Gedenksteins: "''Zur Erinnerung an die Erhebung Schleswig-Holsteins. 1848. 24.März 1898''".<br>
| | In Schleswig-Holstein finden sich noch etwa 100 Doppeleichen aus dem 19. Jahrhundert, in Kiel davon acht Friedenseichen. |
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| | Sie sind u. a. wegen ihrer heimatkundlichen Bedeutung als [[Liste der Naturdenkmale|Naturdenkmal]] geschützt, einige davon auch in der Liste der Kulturdenkmale eingetragen: |
| * ''Friedenseiche'' [[Uhlenkrog]] / [[Hasseer Straße]] im [[Hassee]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32571380.46,6018144.98&lev=14 Lage]) mit einem Gedenkstein mit der Jahreszahl "''1870/71''".<br>Schutzzwecke: heimatkundliche Bedeutung, Schönheit.<br>
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| [[Datei:Gedenkstein Vieburger Gehoelz.jpg|mini|rechts|Gedenkstein an der Friedenseiche, Vieburger Gehoelz]] | |
| * Friedenseiche zusammen mit einer Linde an der Hofanlage Vieburg im [[Vieburger Gehölz]], [[Gaarden-Süd / Kronsburg]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32572929.81,6016688.93&lev=14 Lage]).<br>Schutzzwecke: Eigenart, Seltenheit. <br>Inschrift des Gedenksteins: "''Friede 1871''"<br>
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| * ''Friedenseiche'' am [[Steindamm]] im [[Moorsee]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32574644.12,6013554.63&lev=14 Lage]).<br>Schutzzwecke: heimatkundliche Bedeutung, Schönheit.<br>Durch ihre Größe ist sie weit über 200 Jahre alt.<br>Inschriften der vier Gedenksteine:<br>"''Ehrenmal unserer Kriegsopfer 1914 1918''" (Namen der Gefallenen)<br>"''Gedenket unserer Gefallenen und Kriegsopfer 1939 - 1945''"<br>"''1870-71''"<br>"''Gewidmet unseren Veteranen von 1848 am 24. Maerz 1898''"<br>
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| * ''Friedenseiche'' vor der [[Maria-Magdalenen-Kirche]], [[Im Dorfe]] in [[Elmschenhagen]] ([https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32576529.85,6016606.84&lev=14 Lage]).<br>Schutzzweck: heimatkundliche Bedeutung.<br> Keine weiteren Angaben wie Gedenkschriften.<ref name=“Naturschutz“/><ref>[http://www.andreasgemeinde-wellingdorf.de/eiche.htm Up Ewig Ugedeelt - Doppeleichen in und um Kiel] auf der Website [http://www.andreasgemeinde-wellingdorf.de/ Andreas-Kirchengemeinde Wellingdorf]</ref> | | * [[Martenshofweg|Martenshof]] im [[Hasseldieksdamm]] (weitere Schutzzweck: Schönheit) |
| | * [[Uhlenkrog]] / [[Hasseer Straße]] im [[Hassee]] (weitere Schutzzweck: Schönheit)[https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32571381,06,6018145.28&lev=14 <small>Stadtplan</small>] |
| | * [[Rendsburger Landstraße]] 371,373,375 im [[Russee]] |
| | * „Hofanlage“ Vieburg im [[Vieburger Gehölz]] im [[Gaarden-Süd / Kronsburg]] zusammen mit einer Linde (weitere Schutzzweck: Eigenart, Seltenheit)[https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32572929.81,6016688.93&lev=14 <small>Stadtplan</small>] |
| | * Am Moorsee / [[Steindamm]] im [[Moorsee]] |
| | * [[Im Dorfe]] bei der Kirche in |[[Elmschenhagen]]<ref name="Denkmal" />[https://ims.kiel.de/extern/kielmaps/?view=stpl&coords=32576529.85,6016606.84&lev=14 <small>Stadtplan</small>] |
| | * Auf der Grunfläche der [[Friedenstraße]] in [[Ellerbek]] (weitere Schutzzweck: Eigenart) |
| | * In der Grünanlage [[Schönberger Straße]] in [[Wellingdorf]] (weitere Schutzzweck: Eigenart) |
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| == Weblinks == | | == Weblinks == |
| {{Commonscat|Oaks of Peace in Schleswig-Holstein|Friedenseichen in Schleswig-Holstein}}
| | * [http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/doppeleiche.htm Bedeutung der Doppeleiche in der Schleswig-Holsteinischen Geschichte] |
| {{Commonscat|Doppeleichen in Schleswig-Holstein|Doppeleichen in Schleswig-Holstein}}
| | * [http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/doppeleiche.htm Geschichtlicher Hintergrund] bei "Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte" |
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| == Einzelnachweise ==
| | [[Kategorie:Natur- und Landschaftsschutz]] |
| <references />
| | [[Kategorie:Kulturdenkmal]] |
| [[Kategorie:Umwelt- und Naturschutz]] [[Kategorie:Kulturdenkmal]] [[Kategorie:Neuzeit]] | | [[Kategorie:Geschichte]] |
