Franzensbader Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Franzensbader Straße''' führt von der [[Reichenberger Allee]] zwischen der Pfaffenteichsenke und der "Donausiedlung" hindurch zur Allgäuer Straße. Trotz ihrer beträchtlichen Länge besitzt sie nur im ersten Drittel nummerierte bebaute Grundstücke, weil sich im weiteren Verlauf linksseitig die Pfaffenteichsenke und rechtsseitig die Parkplatzflächen der Donausiedlung befinden.
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Aktuelle Version vom 18. April 2023, 13:50 Uhr

Die Franzensbader Straße führt von der Reichenberger Allee zwischen der Pfaffenteichsenke und der "Donausiedlung" hindurch zur Allgäuer Straße. Trotz ihrer beträchtlichen Länge besitzt sie nur im ersten Drittel nummerierte bebaute Grundstücke, weil sich im weiteren Verlauf linksseitig die Pfaffenteichsenke und rechtsseitig die Parkplatzflächen der Donausiedlung befinden.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Franzensbader Straße wurde am 13. Juli 1939 durch den Kieler Oberbürgermeister festgelegt.[1]

Er geht auf den Ort Franzensbad (heute: Františkovy Lázně[2]) zurück, einen Kurort im damaligen Böhmen. An der Abzweigung von der Reichenberger Allee, findet sich ein Wappenschild der Stadt Franzensbad (am Haus Reichenberger Allee 49).

Die Straße führte ursprünglich nur bis zur Kruppallee; ihre Verlängerung bis zur Allgäuer Straße geschah erst 1976 als Zubringerstraße für die Donausiedlung.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Franzensbader Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Františkovy Lázně“