Kühlschiffbau auf Kieler Werften
Der Bau von Kühlschiffen auf Kieler Werften 1950 - 1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsverzeichnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bau von Kühlschiffen auf Kieler Werften 1950 - 1969. 1
Entwicklung der deutschen Kühlschifffahrt bis 1945. 1
Entwicklung der deutschen Kühlschifffahrt 1949 bis 1981. 2
Der Bau von Kühlschiffen in Kiel ab 1950 bis 1969. 2
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die eleganten Linien, die hohe Geschwindigkeit sowie der schneeweiße Anstrich verliehen den Kühlschiffen ein, einer Jacht ähnliches Erscheinungsbild. In der Umgangssprache wurden sie daher, wegen des eleganten Äußeren auch als Bananenjäger bezeichnet.
Zitat aus Wolfram Claviez „Seemännisches Wörterbuch“:
"Ein Kühlschiff ist ein Frachtschiff, dessen gesamter Laderaumgehalt aus isolierten Kühlräumen besteht."
Entwicklung der deutschen Kühlschifffahrt bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die HAPAG übernahm zwei, 1892 und 1894 bei Blohm & Voss gebaute Frachtschiffe und ließ diese beiden Einheiten zu Kühlschiffen umbauen. Im Dezember 1903 wurde die umgebaute Sibria und im Januar 1904 die umgebaute Sarnia in den Liniendienst New York -Westindien-Mittelamerika eingesetzt. Noch vor Beginn des ersten Weltkrieges, im Jahre 1912 stellte die HAPAG dann noch das in England gebauten Kühlschiff Karl Schurz und 1913 das Schwesterschiff, die Emil L. Boas in Dienst. Es waren die ersten Kühlschiffsneubauten für eine deutsche Reederei.
Die Reederei F. Laeisz bestellte 1912 bei Tecklenborg in Geestemünde die beiden ersten auf einer deutschen Werft zu bauenden Kühlschiffe 1912. Laeisz hatte 1911 die Afrikanische Frucht-Compagnie GmbH., kurz AFC genannt, gegründet. Die AFC unterhielt in der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun Bananenplantagen. Mit den beiden Neubauten sollten die geernteten Bananen nach Deutschland verschifft werden. Die PUNGO und die PIONIER wurden 1914 bzw. 1915 abgeliefert. Sie konnten ihren Dienst aber nicht mehr aufnehmen, da zwischenzeitlich der erste Weltkrieg ausgebrochen war.
Ab 1926 konnte die AFC in Kamerun ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Daher bestellte 1930 beim Bremer Vulkan zwei neue Kühlschiffe. Panther und Puma waren die beiden ersten Kühlschiffe, die nach Kriegsende in Dienst gestellt wurden. Von der gleichen Werft folgten dann 1933/1934/1935 die drei Motorschiffe Pionier (II), Pelikan und Pontos. Von der Deutschen Werft Hamburg folgten bis 1939 noch drei weitere Kühlschiffe.
Bis zum Ende der 30er Jahre war die Reederei Laeisz über Jahre die einzige deutsche Reederei, die in der Kühlschifffahrt tätig war. Zum Ende der 30er Jahre betätigten sich dann aber auch andere Reedereien in diesem Geschäftsfeld. Im Jahre 1939 waren in Deutschland insgesamt 16 Kühlschiffe mit 56 852 BRT registriert. Im zweiten Weltkrieg gingen sämtliche Kühlschiffe verloren.
Entwicklung der deutschen Kühlschifffahrt 1949 bis 1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1951, sechs Jahre nach Kriegsende, konnte die Reederei F. Laeisz die ersten Kühlschiffsneubauten Proteus und Perseus von der von der Deutschen Werft Hamburg übernehmen. Die Bundesregierung vereinbarte 1949 mit den Alliierten im Petersberger Abkommen den Bau von insgesamt sechs schnellen Kühlschiffen (Geschwindigkeit > 12 Knoten).
Folgende Werften lieferten diese Kühlschiffe ab:
Deutsche Werft Hamburg
- MS Proteus (Bau Nr. 626) für F. Laeisz, Hamburg
- MS Perseus (Bau Nr. 627) für F. Laeisz, Hamburg
Kieler Howaldtswerke AG, Kiel
- MS Angelburg (Bau Nr. 950) für Harald Schuldt, Hamburg
- MS Pegasus (Bau Nr. 951) für F. Laeisz, Hamburg
Flenderwerke AG, Lübeck
- MS Quartole (Bau Nr. 428) für W. Bruns, Hamburg
- MS Quadrivium (Bau Nr. 429) für W. Bruns, Hamburg
Obwohl die Kühlschifffahrt hohe Kosten verursacht, wuchs die Flotte der Kühlschiffe in der Bundesrepublik stetig an. 1969 fuhren insgesamt 69 Kühlschiffe (210.000 BRT) unter deutscher Flagge. Die Kühlschifffahrt erlebte 20 Jahre lang einen rasanten Aufschwung, der aber zum Ende der 70er Jahre endete. Die Hamburger Reedereien W. Bruns & Co., F. Laeisz und Hamburg-Süd (HSDG) zählten zu den Marktführern. Reedereien wie H. Schuldt, Rob. M. Sloman jr., Horn-Linie aus Hamburg und die Union aus Bremen sollen aber nicht unerwähnt bleiben. Seit 1981 fahren nur noch vereinzelt Kühlschiffe unter deutscher Flagge.
Der Bau von Kühlschiffen in Kiel ab 1950 bis 1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis 1951 haben die Kieler Großwerften keine Kühlschiffe gebaut. Aber, unterstützt durch das Petersberger Abkommen vom 22. November 1949, wagten auch die Howaldtswerke Kiel den Bau von modernen Kühlschiffen. Das erste Unternehmen, das bei den Kieler Howaldtswerken ein Kühlschiff bestellte, war die Reederei Harald Schuldt, Hamburg.
Die Familie Schuldt musste nach Kriegsende 1945 ihr Unternehmen erneut neu aufbauen. Bereits im Oktober 1949 konnte man die ersten beiden Nachkriegsneubauten (Typ Potsdam) der Reederei bei den Kieler Howaldtswerken für die Deutsche-Orient-Linie (Levante Fahrt) in Auftrag geben. Im September 1950 wurden die beiden Frachtschiffe Glücksburg und Duburg von der Reederei Schuldt übernommen. Das bemerkenswerte an diesen Schiffen war, dass wegen der Fremdfinanzierung Kiel zum Heimathafen dieser Schiffe wurde. Mit diesem Auftrag hatte man einen Grundstein für eine sehr lang anhaltende Geschäftsbeziehung gelegt. Die Reederei blieb bis zum Jahre 1969 ein treuer Kunde der Kieler Howaldtswerke.
Die Reederei H. Schuldt pflegte eine gewisse Tradition in der Namensgebung ihrer Schiffe. Die Stückgutfrachter erhielten alle einen Städtenamen mit der Endung „burg“ und die Namen der Kühlschiffe begannen immer mit „A“ und endeten ebenfalls mit der Endung „burg“.
Die Reederei H. Schuldt bereederte seit 1939 zwei eigene Kühlschiffe. Beide Kühlschiffe überstanden den 2. Weltkrieg, mussten aber an England bzw. Norwegen abgeliefert werden. Bereits 1950 erhielt die Reederei den Genehmigungsbescheid zum Bau eines neuen, modernen und schnellen Kühlschiffes (Bau Nr. 950). Der Auftrag ging am 30.Mai 1950 erneut an die Kieler Howaldtswerke, obwohl bis zu diesem Zeitpunkt die Werft noch keine Kühlschiffe gebaut hatte. Im November 1951 konnte die erste Probefahrt eines bei den Kieler Howaldtswerken gebauten Kühlschiffes, der Angelburg, erfolgreich abgeschlossen werden. Das Schiff wurde langfristig an die Standard Fruit verchartert. Das Motorschiff Angelburg war ein Schwesterschiff der für die Reederei F Laeisz in Kiel zur gleichen Zeit gebauten Pegasus.
Am 22. Januar 1956 wurde ein modifiziertes Schwesterschiff der Angelburg die mit einem etwas schwächeren Motor ausgerüstete Ahrensburg von den Kieler Howaldtswerken an die Reederei Schuld abgeliefert. Auch dieses Schiff wurde in der Fruchtfahrt zwischen Süd- und Nordamerika eingesetzt. Die Ahrensburg war ebenfalls ein Schwesterschiff der für die Reederei F Laeisz in Kiel zur gleichen Zeit gebauten Portunus.
Mitte 1959 wurde dann noch die Asseburg an die Reederei Harald Schuldt abgeliefert.
Zwischenzeitlich erwarb Schuldt das 1933 in Schweden gebaute Kühlschiff Washington Express. Schuldt ließ dieses Schiff 1958 auf den Kieler Howaldtswerken umbauen und die Maschinenanlage erneuern. 1958 wurde das umgebaute Kühlschiff als Augustenburg in Dienst gestellt.
Bereits Anfang der 60er Jahre verlangt der Markt nach Kühlschiffen mit einer gesteigerten Geschwindigkeit und modernen technischen Einrichtungen. So musste auch die Reederei Harald Schuld ihre Flotte modernisieren. Weiterhin war man gezwungen Ersatz für die durch Kollision bzw. Feuerschaden verloren gegangenen Kühlschiffe Augustenburg und Asseburg zu beschaffen. Die in den fünfziger Jahren gebauten Kühlschiffe Angelburg und Ahrensburg wurden verkauft.
Drei weitere Kühlschiffe wurden bei den Kieler Howaldtswerken in Auftrag gegeben. Sie gehören zu den modernsten und schnellsten Kühlschiffen der Welt. Die Schiffe wurden zwischen Dezember 1966 und Juli 1967 an die Reederei abgeliefert. Auch diese drei Schiffe, Angelburg, Ahrensburg und Asseburg konnten langfristig an die Standard Fruit verchartert werden. Die Kieler Howaldtswerke lieferten an die Reederei H. Schuldt seit 1950 insgesamt 8 Kühlschiffe. Zwei weitere Schiffe des gleichen Typs, die Artlenburg und Aldenburg wurden 1969 nach der Fusion von der HDW abgeliefert.
Der zweite Kunde, der ein Kühlschiff bei den Kieler Howaldtswerken bestellte, war die Reederei F. Laeisz, Hamburg. Laeisz war bereits vor Kriegsbeginn in der Kühlschifffahrt tätig. Zwei Kühlschiffe hatte F. Laeisz auf Basis des Petersberger Abkommens bereits bei der Deutsche Werft Hamburg. 1950 erhielten die Kieler Howaldtswerke einen Auftrag über die Lieferung eines Schwesterschiffes der Angelburg (Bau Nr. 950). Dieser Neubau unterschied sich nur geringfügig vom Schwesterschiff. Die Pegasus (Bau Nr. 951) konnte nach erfolgreicher Probefahrt am 22. Dezember 1951 an die Reederei F. Laeisz abgeliefert werden.
Das erste eigene Schiff für F. Laeisz wurde 1857 gebaut. Ab 1908 bewirtschaftete Laeisz in Kamerun eine Bananenplantage und betrieb diese Plantage unter dem Namen Afrikanische Frucht-Compagnie (AFC). Für den Transport der Bananen orderte Laeisz bei Tecklenborg in Geestemünde 1914 zwei eigene Kühlschiffe (Pungo und Pionier). Die Reederei F. Laeisz wurde aber auch durch die von der Reederei betriebenen Flying P-Liner (Peking Passat Padua etc.) bekannt.
Das erste Schiff der Reederei war 1857 die Bark Pudel. Ab 1861 führten alle Schiffe der Reederei einen Namen die mit dem Buchstaben P begann.
Bis zum März 1959 lieferten die Kieler Howaldtswerke noch zwei weitere Kühlschiffe, die Portunus (Bau Nr. 1013) am 18. April 1955 und die Priamos (Bau Nr. 1085) am 02. März 1959 an die Reederei F. Laeisz ab.
Ein weiterer Kunde, der in Kiel bei Howaldt Kühlschiffe bestellte, war der Hamburger Reeder Bruns. Ursprünglich war Willy Bruns im Fruchthandel tätig. 1939 beteiligte er sich finanziell an den Kühlschiffen Ahrensburg und Angelburg der Reederei Harald Schuldt. Um seine eigenen Fruchtimporte abzusichern, gründete Bruns 1950 die Reederei W. Bruns & Co. Ab 1952 begann Bruns seine Schiffe nach Orten mit der Vorsilbe „Bruns“ zu benennen.
1955 konnte als ersten Neubau die Brunshausen (Bau Nr. 1014) und die Brunsbüttel (Bau Nr. 1017) an die Reederei W. Bruns & Co, Hamburg abliefern. 1959 folgte dann die Brunseck (Bau Nr. 1075). Die letzten beiden Kühlschiffe wurden dann 1960, Brunsholm (Bau Nr. 1120) und 1961 (Bau Nr. 1121) an die Reederei Bruns von den Kieler Howaldtswerken abgeliefert.
Da in den Fahrtgebieten der Hamburg Süd immer mehr Kühlladung transportiert werden musste bestellte auch die HSDG ab 1959 insgesamt drei moderne Kühlschiffe bei den Kieler Howaldtswerken, . Die bestellten Einheiten waren die ersten reinen Kühlschiffe der HSDG und wurden 1958 und 1960 an die Reederei abgeliefert. Wie bei der Hamburg-Süd üblich wurden die Schiffe auf die Namen Cap Domingo (Bau Nr. 1071), Cap Corrientes (Bau Nr. 1079) und Cap Valiente (Bau Nr. 1112) getauft.
Neben den genannten deutschen Reedern bestellte auch die Sowjetunion drei Kühlschiffe die dann 1960 abgeliefert wurden.
Kieler Howaldtswerke AG abgelieferte Kühlschiffe 1951 - 1969 **
Ablieferung | Stapellauf | Bau Nr. | Name | Reederei | Tonnage
tdw. |
15.11.1951 | 05.09.1951 | 950 | Angelburg | Harald Schuldt, Hamburg | 3.748 |
22.12.1951 | 26.09.1951 | 951 | Pegasus | F. Laeisz, Hamburg | 3.699 |
18.04.1955 | 29.01.1955 | 1013 | Portunus | F. Laeisz, Hamburg | 3.280 |
10.06.1955 | 16.04.1955 | 1014 | Brunshausen | W. Bruns, Hamburg | 3.435 |
12.11.1955 | 05.09.1955 | 1017 | Brunsbüttel | W. Bruns, Hamburg | 3.445 |
22.01.1956 | 15.11.1955 | 1035 | Ahrensburg | Harald Schuldt, Hamburg | 3.330 |
28.04.1958 | 18.02.1958 | 1071 | Cap Domingo | Hamburg Süd, Hamburg | 3.220 |
15.06.1959 | 08.04.1959 | 1075 | Brunseck | W. Bruns, Hamburg | 3.380 |
12.11.1958 | 04.09.1958 | 1079 | Cap Corrientes | Hamburg Süd | 4.304 |
02.03.1959 | 16.12.1958 | 1085 | Priamos | F. Laeisz, Hamburg | 3.228 |
12.10.1959 | 07.08.1959 | 1110 | Asseburg | Harald Schuldt, Hamburg | 3.290 |
28.01.1960 | 29.09.1959 | 1112 | Cap Valiente | Hamburg Süd, Hamburg | 4340 |
01.03.1960 | 22.12.1959 | 1120 | Brunsholm | W. Bruns, Hamburg | 3.355 |
11.04.1961 | 11.01.1961 | 1121 | Brunsdeich | W. Bruns, Hamburg | 3.320 |
30.08.1960 | 06.05.1960 | 1162 | Aragwi | Sudoimport, Moskau | 4.496 |
05.11.1960 | 16.08.1960 | 1163 | Kura | Sudoimport, Moskau | 4.496 |
11.03.1961 | 08.12.1960 | 1164 | Ingur | Sudoimport, Moskau | 4.496 |
29.12.1966 | 14.09.1966 | 1193 | Angelburg | Harald Schuldt, Hamburg | 7.500 |
23.03.1967 | 15.12.1966 | 1194 | Ahrensburg | Harald Schuldt, Hamburg | 7.490 |
12.07.1967 | 21.04.1967 | 1199 | Asseburg | Harald Schuldt, Hamburg | 7.496 |
Aufträge Kieler Howaldtswerke AG / Ablieferung HDW Kühlschiffe 1969 **
Ablieferung | Stapellau | Bau Nr. | Name | Reederei | Tonnage
tdw. |
26.02.1969 | 31.10.1968 | 1211 | Artlenburg | Harald Schuldt, Hamburg | 7.570 |
04.06.1969 | 26.02.1969 | 1212 | Aldenburg | Harald Schuldt, Hamburg | 7.570 |
**Quelle: Hans H. Meyer, Schiffe von Howaldt und HDW, DSM + Oceanum, 2013
Literaturverzeichnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bock, Bruno. 1988. Gebaut bei HDW 150 Jahre Howaldtswerke Deutsche Werft AG. Herford : Köhler, 1988. ISBN 3-7822-0450-6.
Detlefsen, Gert Uwe. 2001. Deutsche Reedereien Band 14 Seiten 105 - 145. Bad Segeberg und Cuxhaven : Gert Uwe Detlefsen, 2001. ISBN 3-928473-64-6.
Hochhaus, Karl-Heinz. 1996. Deutsche Kühlschiffahrt (1902-1995). Bremen : H. M. Hauschild GmbH, 1996. ISBN 3-931 785-11-4.
Kleffel, Helmut. 1963. 125 Jahre Kieler Howaldtswerke. Kiel : Kieler Howaldtswerke AG, 1963.
Kludas, Arnold u. Witthohn, Ralf. 1981. Die deutschen Kühlschiffe. Herford : Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, 1981. ISBN 3 7822 0248 1.
Meyer, Hans H. 2013. Die Schiffe von Howaldt und HDW Band 1, Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums Band 71. Bremerhaven u. Wiefelstede : Deutsches Schiffahrtsmuseum, Oceanum Verlag e.K., 2013. ISBN 978-3-86927-071-5.
Ostersehlte Christian, Jensen Jürgen (Hrsg). 2014. Kleine Werftengeschichte, von den Anfängen bis zur Gegenwart, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 74. Husum : Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbH u. Co. KG, 2014. ISBN 978-3-89876-727-9.
Ostersehlte, Christian. 2004. Von Howaldt zu HDW. Hamburg : Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, 2004. ISBN 3 7822 0916 8.
Prager, Hans Georg. 1994. F. Laeisz. Herford : Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, 1994. ISBN 3-7822-0617-7.
Rohweder, Jürgen. 2013. Beständiger Wandel. Hamburg : Koehlers Verlagsgesellschaft, 2013. ISBN 978-3-7822-1090-4.