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Doris Tillmann studierte Volkskunde, Kunstgeschichte und Ur- und Frühgeschichte.<ref>[https://web.archive.org/web/20210618141839/https://www.wbg-wissenverbindet.de/autoren/doris-tillmann/ biographische Notiz] bei www.wbg-wissenverbindet.de (nicht mehr zugreifbar; bei web.archive.org abgerufen am 30. April 2024)</ref> und promovierte | Doris Tillmann studierte Volkskunde, Kunstgeschichte und Ur- und Frühgeschichte.<ref>[https://web.archive.org/web/20210618141839/https://www.wbg-wissenverbindet.de/autoren/doris-tillmann/ biographische Notiz] bei www.wbg-wissenverbindet.de (nicht mehr zugreifbar; bei web.archive.org abgerufen am 30. April 2024)</ref> und promovierte 1996 in Kiel mit dem Thema '' Der Landfrauenberuf. Bäuerliche Arbeit, Bildungsstätten und Berufsorganisationen der Landfrauen in Schleswig-Holstein 1900–1933.''<ref>[http://d-nb.info/950759686 Angaben] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek</ref> | ||
== Berufliche Tätigkeit == | == Berufliche Tätigkeit == |
Version vom 30. April 2024, 20:50 Uhr
Doris Tillmann (* 1958 in Lübeck) ist eine deutsche Volkkundlerin.
Ausbildung
Doris Tillmann studierte Volkskunde, Kunstgeschichte und Ur- und Frühgeschichte.[1] und promovierte 1996 in Kiel mit dem Thema Der Landfrauenberuf. Bäuerliche Arbeit, Bildungsstätten und Berufsorganisationen der Landfrauen in Schleswig-Holstein 1900–1933.[2]
Berufliche Tätigkeit
Nachdem sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Museen in Schleswig-Holstein tätig gewesen war, leitete sie von 2004 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2021 das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum. Gemeinsam mit ihrem Nachfolger Johannes Rosenplänter ist sie Herausgeberin des Kiel Lexikons.[3]
In den 17 Jahren ihrer Tätigkeit in Kiel kuratierte sie neben vielen anderen die Ausstellungen über den Fotografen Theodor Möller und den Kieler Matrosenaufstand.
Einzelnachweise
- ↑ biographische Notiz bei www.wbg-wissenverbindet.de (nicht mehr zugreifbar; bei web.archive.org abgerufen am 30. April 2024)
- ↑ Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Doris Tillmann und Johannes Rosenplänter (Hrsg.): Kiel Lexikon. Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte e.V., Bd. 63, Neumünster (Wachholtz) 2010, ISBN 978-3-529-02556-3.
Personendaten | |
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NAME | Johannes Rosenplänter |
KURZBESCHREIBUNG | Volkskundlerin, Historikerin |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Lübeck |