Bullenkloster: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Bullenkloster''' wird eine bestimmte Art von Wohngebäuden bezeichnet, die ursprünglich ausschließlich für die Unterbringung von Männern konzipiert sind. Es handelt sich dabei um Wohnhäuser mit konventionellen Wohnungen, die jedoch auf die Benutzung durch Einzelpersonen statt Familien zugeschnitten sind.<ref>{{WP}}</ref> | Als '''Bullenkloster''' wird eine bestimmte Art von Wohngebäuden bezeichnet, die ursprünglich ausschließlich für die Unterbringung von Männern konzipiert sind. Es handelt sich dabei um Wohnhäuser mit konventionellen Wohnungen, die jedoch auf die Benutzung durch Einzelpersonen statt Familien zugeschnitten sind.<ref>{{WP}}</ref> | ||
Version vom 30. April 2024, 08:50 Uhr
Als Bullenkloster wird eine bestimmte Art von Wohngebäuden bezeichnet, die ursprünglich ausschließlich für die Unterbringung von Männern konzipiert sind. Es handelt sich dabei um Wohnhäuser mit konventionellen Wohnungen, die jedoch auf die Benutzung durch Einzelpersonen statt Familien zugeschnitten sind.[1]
Im Sprachgebrauch der Kieler Bevölkerung wird das Wohngebäude an der Ecke Hamburger Chaussee 63 / Theodor-Heuss-Ring 53-57 am Waldwiesenkreuz mit diesem Namen bezeichnet.
Das Gebäude mit rund 260 Wohneinheiten[2] wurde 1978 gebaut und diente ursprünglich als Unterkunft für Polizeischüler und Studenten.
Bilder
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1969: Das Grundstück ist noch voller Ruinen
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1976: Das Baugelände ist geräumt und vorbereitet
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1977: Der Treppenhausturm wurde zuerst errichtet
Weblinks
„Hamburger Chaussee 63“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
- „22 qm Deutschland“ - Dokumentation auf youtube
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: „Bullenkloster“
- ↑ Bieterandrang bei Zwangsversteigerung im Amtsgericht, Artikel vom 17.01.2014 auf kn-online.de, abgerufen 24.11.2016