Himmelsleiter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Himmelsleiter''' ist ein Rad- und Fußweg, welcher von der [[Moltkestraße]] auf Höhe der [[Esmarchstraße]] zum [[Sternwartenweg]] und damit zum Standort der früheren Kieler Sternwarte hinauf führt.
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Sie ist ein reiner Treppenweg, der mit insgesamt 84 Stufen einen Höhenunterschied von rund 10 m überwindet. Für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle ist sie nicht geeignet.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name wurde am [[19. Januar]] [[1961]] von der Ratsversammlung auch offiziell festgelegt, nachdem er vorher schon volkstümlich verwendet wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
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Himmelsleiter am Sternwartenweg.jpg|Letzte Stufen vor dem Sternwartenweg
Himmelsleiter Hauptanstieg.jpg|Größter zusammenhängender Treppenabschnitt
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 5. März 2023, 09:44 Uhr

Himmelsleiter

Ort
Kiel
PLZ
24105
Stadtteil
Düsternbrook
Querstraßen
Moltkestraße, Sternwartenweg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Straßengestaltung
Fußweg
Himmelsleiter; Blick von der Moltkestraße


Die Himmelsleiter ist ein Fußweg, welcher von der Moltkestraße auf Höhe der Esmarchstraße zum Sternwartenweg und damit zum Standort der früheren Kieler Sternwarte hinauf führt.

Sie ist ein reiner Treppenweg, der mit insgesamt 84 Stufen einen Höhenunterschied von rund 10 m überwindet. Für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle ist sie nicht geeignet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name wurde am 19. Januar 1961 von der Ratsversammlung auch offiziell festgelegt, nachdem er vorher schon volkstümlich verwendet wurde.[1]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Himmelsleiter“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB